- Kasachstan und Georgien als neue Tiger-Länder –
Der furchtbare und brutale Terroranschlag in Moskau dürfte noch Folgen haben, wobei immer noch nicht ganz klar ist, wer hinter dem Terroranschlag steckt außer dem IS, die ein Bekennerschreiben geschickt haben. Russland vermutet, dass in Wirklichkeit der amerikanische Geheimdienst in Kooperation mit dem ukrainischen Geheimdient dahintersteckt. Die Täter aus Tadschikistan wollten zumindest in die Ukraine fliehen und haben auch Geständnisse abgelegt, die in diese Richtung gehen. Die erste Antwort von Putin waren verstärkte Angriffe auf die Infrastruktur in der Ukraine.
Die Weltbörsen reagierten bisher relativ gelassen auf die neuen Eskalationsgefahren im Ukraine-Krieg. Die Indices an der Wall Street und der DAX erreichten neue Allzeit-Hochs. Aber auch der Bitcoin und Gold bleiben weiterhin gefragt. Zudem konnte der Ölpreis weiter zulegen. Aber auch die Börsen aus Osteuropa machen weiterhin viel Freude, vor allem die Aktien aus Kasachstan und Georgien als neue Wachstumsregionen. Georgien ist jetzt sogar neuer EU-Beitrittskandidat und wird ebenso wie die Ukraine von der EU hofiert.
Der KTX-Index für Aktien aus Kasachstan schloss am 28. März sogar mit einem Plus von 16,7 Prozent, nachdem er im letzten Jahr schon ein Plus von 32 Prozent erreichte. Er konnte damit den DAX klar outperformen. Risikogeneigte Anleger können Aktien aus Kasachstan direkt online über den Broker Freedom Finance (Freedom Broker) aus Zypern erwerben, wenn Sie zuvor dort ein Konto eröffnen, was unter folgendem Link leicht möglich ist:
https://freedom24.com/invite_from/2952896 . Russische ADR oder auch Originalaktien sind zwar wegen der Sanktionen weiterhin nicht handelbar, aber es können sich jetzt wieder neue Chancen mit einigen russischen ADR/GDR ergeben, die Sie nun zu Discountpreisen über die Broker Zerich Securities Ltd oder Freedom Finance aus Zypern im OTC-Markt außerbörslich erwerben können. Interessante Aktien im OTC-Markt sind vor allem der russische Discounter Fix Price, der jetzt auch an die Börse in Kasachstan gegangen ist, und die IT-Aktien VKontakte und Yandex (mehr dazu im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eastststok.de). Auch hierfür müssen Sie aber ein Konto vor eröffnen, was unter diesem Link leicht möglich ist: https://trade.mind-money.eu
Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 228 unter www.YouTube.com. Andreas Männicke wird auch am 26./27. April 2024 auf der „Invest“ in Stuttgart am Stand 4C38 von Freedom Broker einen Vortrag über das Thema „Neue Chancen in Osteuropa, vor allem in Kasachstan“ halten.
Wer steckt hinter dem Terroranschlag in Moskau wirklich?
Der Terroranschlag auf die Konzerthalle Crocus City Hall in Moskau am vergangenen Freitag forderte über 140 Menschenleben. Der brutale Terroranschlag in Moskauer wirft noch viele Fragen auf, obwohl es ein Bekennerschreiben vom IS gibt. Die Täter kamen aus Tadschikistan und wurden zum Teil aus der Türkei eingeflogen, wollten aber noch dem Terroranschlag in die Ukraine fliehen. In Tadschikistan wurden 9 Männer festgenommen, die bei dem Attentat geholfen haben sollen.
Der russische Geheimdienst FSB vermutet, dass der amerikanische und ukrainische Geheimdienst in Wirklichkeit hinter dem Terroranschlag steckt, auch um Putin zu provozieren. Die US-Außenbeauftragte für Europa Nuland, die für die Ukraine zuständig war, machte schon vor einige Wochen vorher solche Andeutungen, dass es einen Terroranschlag in Moskau geben konnte. Auch wusste der amerikanische Geheimdienst offensichtlich schon vorher von diesem Terroranschlag.
Die erste Reaktion von Putin waren zunächst verstärkte Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine. Putin spricht jetzt auch nicht mehr von einer Spezialoperation, sondern von einem Krieg gegen die NATO auf ukrainischen Boden. Durch den Terroranschlag erhöhte sich die Gefahr zu weiteren Eskalationen bis zu einem 3. Weltkrieg. Es wird Zeit, dass nun endlich mehr Vernunft einkehrt und auch der Westen zu diplomatischen Verhandlungen bereit ist, bevor immer mehr Menschen sinnlos an der Front ihr Leben lassen müssen.
Weltbörsen boomen weiter trotz zunehmender geopolitischer Risiken
Die Weltbörsen zeigten sich bisher relativ unbeeindruckt von den verschärften geopolitischen Risken und stiegen sogar auf neuen Allzeit-Hochs. Der S&P Index stieg auf das neue Allzeit-Hoch von 5224 Indexpunkte und der DAX auf das neue Allzeit-Hoch von 18.492 Indexpunkte, was ein Plus seit Jahresbeginn von 10,79 Prozent bzw. 10.28 Prozent bedeutet. Insbesondere KI-Aktien zogen die Indices wieder einmal nach oben, obwohl der Einsatz von KI-im Industriebereich und auch im militärischen Bereich nicht unumstritten ist und auch Gefahren in sich birgt. Gefragt waren auch weiterhin Kryptowährungen wie der Bitcoin mit Kurs von über 70000 USD, der nun vor seinem „Halving“ steht und zuletzt aber auch wieder etwas nachgab. Gold erfreute die Anleger mit einem neuen Allzeit-Hoch von 2233 USD/Unze. Aber auch einige Rohstoffe wie Kupfer und Öl konnten im Preis zu legen auf 8886 USD/Tonne bzw. 87 USD/Barrel. Insofern waren auch einige Gold- und Ölaktien wieder gefragt.
Osteuropa als lukrativer Markt zur Diversifikation
„Tue nie alle Eier in einen Korb“, ist eine alte Anleger-Regel nicht nur zum Osterfest. Anleger sollten daher auch die Chancen in Osteuropa zur Diversifikation wahrnehmen, die sehr vielseitig sind. 10 Börsen aus Osteuropa zählten Ende März schon wieder zu dem 30 am besten performenden Börsen der Welt. Vor allen Dingen die kleinen Mini-Börsen aus Südosteuropa wie aus Slowenien, Kroatien, Serbien, Bulgarien und Rumänien. boomen jetzt, was Anleger über ein SETX-Zertifikat oder über Balkan-Fonds abdecken können.
Die BSP-Wachstumsraten sind im Durchschnitt wesentlich höher als in Westeuropa und dabei ist die Staatsverschuldung wesentlich geringer, wobei vor allem Banken aus Osteuropa profitieren. Zudem sind die Dividendenrenditen in Osteuropa im Durchschnitt wesentlich höher als in Westeuropa.
Neue Chancen in Kasachstan und Georgien
Eine gute Alternative zu russischen Aktien, die wegen der Sanktionen für westlichen Anleger nicht mehr handelbar sind, sind jetzt Aktien aus Kasachstan. Kasachstan ist auch ein sehr rohstoffreiches Land mit hohen Wachstumsraten von über 4 Prozent beim BSP, wovon besonders Banken profitieren wie die Halyk Bank oder die Fintech-Bank Kaspi.kz mit hohen Wachstumsraten und niedrigengen Bewertungen, ebenso wie in Georgien die Bank of Georgia. Überhaupt performen Banken aus Osteuropa im Moment besonders gut.
Georgien wuchs in den beiden Vorjahren mit zweistelligen Prozentzahlen und ist nun auch ein EU-Beitrittskandidat, auf den Sie mehr achten sollten. Der CECE-Banken-Index stieg schon um 15 Prozent seit Jahresbeginn. Ebenso konnte der KTX-Index für Aktien aus Kasachstan bereist um 16,7 Prozent seit Jahresbeginn zulegen und den DAX wiederum klar outperformen.
Anleger, die gerne direkt in Kasachstan online handeln wollen, sollten ein Konto bei dem Broker Freedom Finance (Freedom Broker) aus Zypern unter folgenden Link eröffnen: https://freedom24.com/invite_from/2952896
Über Freedom Broker können Anleger aber weiterhin russische ADR zu Discountpreisen im OTC-Mark kaufen. Ähnliche ist auch möglich über den Broker Zerich Securities Ltd aus Zypern, wen sie ein Konto über folgenden Link eröffnen: https://trade.mind-money.eu Eine Liste der handelbaren russischen ADR wird im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) veröffentlicht. Beide Broker bieten zudem die Beteiligung an lukrativen IPOs an der Wall Street sowie hohen Renditen bei Tages- und Festgeldern an.
Erst informieren, dann investieren
Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Südosteuropa und den GUS-Republiken (Kasachstan, Georgien) gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2023 alle im Plus waren. In 2023 Jahr zählten 12 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, wobei 5 den DAX klar outperformen konnten. Auch in 2024 konnten schon wieder 10 Börsen aus Osteuropa mit einem kräftigen Plus outperformen. Es lohnt sich also weiterhin ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.
Bestellen Sie daher jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per E-Mail für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST) mit einer weiteren Ukraine/Kasachstan/Russland-Special und einem Dividenden-Special sowie mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der „Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief. Der letzte EST erschien am 27. März 2024.
Vortrags-Hinweis: Andreas Männicke wird am 26./27. April 2024 einen Vortrag am Stand 4C38 von Freedom Broker über das Thema „Neue Chancen in Osteuropa, besonders in Kasachstan“ halten.
TV-/Radio-Hinweise: Am 5. Februar 2024 wurde Andreas Männicke durch Carola Ferstl im Money Talk über Gold, Rohstoffe und die neuen Chancen in Osteuropa befragt. Alle Radio- und TV-Interviews können Sie sich runterladen im Video-Archiv unter www.eaststock.de, auch das letzte Video im EastStockTV, Folge 228. By the way: haben Sie schon den YouTube-Kanal EastStockTV abonniert?
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