- Mega-Verschuldung macht Sorgen
Der US-Präsident Trump sorgte durch die Bombardierung der Atomanlagen erst für Aufregung und Empörung, dann nach dem Waffenstilland aber auch für viel Lob unter den westlichen Verbündeten. Es ist aber noch nicht ganz klar, ob die Atomanlagen im Iran wirklich vollkommen zerstört sind. Auch beim NATO-Gipfel in Brüssel konnte er sich mir seinen Forderungen durchsetzen. Nun kommen die wichtigen Zollverhandlungen mit der EU. Trump wird auch in den nächsten Monaten für Sommertheater sorgen. Ein Gespräch mit Putin Istanbul ist nicht ausgeschlossen, muss aber gut vorbereitet werden. Die Anleger bleiben trotz zunehmender Verschuldungsrisiken bisher gelassen. Sogar neue Höchststände sind demnächst möglich.
Auch die Börsen in Osteuropa machen weiterhin viel Freude wobei 5 Börsen aus Osteruropa sogar den DAX outperformen konnten. So konnte der UTX-Index für Aktien aus der Ukraine seit Jahresbeginn um 64%, der SBI-Index von Slowenien um 32%, der PTX-Index für Aktien aus Polen um 31%, der CTX-Index für Aktien aus Tschechien um 24% und der HTX-Index für Aktien aus Ungarn mit +23% seit Jahresbeginn zulegen, die alle den DAX mit einem Plus von 20% in Euro klar outperformen konnten. Aber auch der SETX-Index für Aktien aus Südosteuropa konnte sein Jahresbeginn mit einem Plus von 23% den DAX knapp outperformen ebenso wie der CECE-Index mit Polen, Ungarn und Tschechien im Boot mit einem Plus von 27%. Mit Bulgarien wird im nächsten Jahr ein neues Land aus Osteuropa den Euroraum betreten.
Es lohnt sich also nach wie vor ein Blick auf Osteuropa zu werfen, auch auf Länder wie Georgien und Kasachstan. Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 252 aber nun auch im neuen BRICS-TV, Folge 2 unter www.YouTube.com.
Ist der Irankrieg jetzt wirklich vorbei…
Trump sorgte mit der Bombardierung der Atomanalagen im Iran erst für große Aufregung und einige glaubte schon, der 3. Weltkrieg sei nicht mehr weit. Dies hätte auch passieren können, wenn sich China und Russland militärisch eingemischt hätten. Aber da der Iran nur symbolisch mit dem Raketenbeschuss von 2 US-Stützpunkten im arabischen Raum reagierte und zu einem Waffenstillstand schnell bereit war, endete der ursprünglich von Israel einseitig begonnene, völkerrechtswidrige Angriffskrieg schon nach 12 Tagen. Der Brentölpreis stieg erst stark auf 76 USD/Barrel an, brach nun aber wieder auf 67 USD/Barrel ein. Zum Glück wurde die Straße von Hormus nicht vom Iran gesperrt, sonst wäre der Ölpreis explodiert.
… und sind die iranischen Atomanlagen auch wirklich zerstört?
Die Frage ist nun aber, ob die Atomanlagen im Iran wirklich so zerstört sind, so dass der Iran für Jahrzehnte keine Atombombe mehr bauen kann, was das erklärte Ziel von Trump war und ist. Vielleicht kommt die Retourkutsche vom Iran oder den Verbündeten aber er später. Einige Experten aus den USA sowie einige US Medien wie CNN und New York Times behaupten aber, der Iran sei in der Lage schon nach wenigen Monaten wieder Uran anzureichern, zumal das Uran rechtzeitig angeblich beiseite geschaffen wurde. Iran will sich jetzt auch nicht mehr von der Internationalen Atomenergie-Behörde IAEA kontrollieren lassen, was es den Iran erleichtert, unter der Erde weiter zu forschen. Der Iran bestreitet immer, dass er eine Atombombe bauen will und erwiesen ist das bisher auch noch nicht. Trump will jetzt mit dem Iran verhandeln und erreichen, dass der Iran Uran nur zu friedlichen Zwecken nutzen darf und der Bai einer Atombombe ausgeschlossen ist.
Diese Argumente, dass die Atomanalgen nicht vollständig zerstört sind, wischte Trump aber bei der Pressekonferenz beim NATO-Gipfel als „fake news“ weg. Am, 6./7. Juli ist das mit Spannung erwartete BRICS Summit in Brasilien, wo sicherlich nicht nur über den Ukrainekrieg, sondern auch den Irankrieg und deren geopolitische Folgen gesprochen wird. Dort wird Trump sicherlich scharf kritisiert werden. Ob schon eine neue BRICS-Währung diskutiert wird, ist wenig wahrscheinlich, auch wenn sie insgeheim vorbereitet wird.
Trump punktet bei der NATO
Bei dem NATO-Gipfel in Brüssel schienen sich alle nach Trump zu richten und sich auf ihn zu konzentrieren. Dies war auch verständlich, zumal es Befürchtungen gab, dass sich die USA von der NATO trennen und aus der NATO austreten wollen. Die EU und andre NATO-Partner gerieten in Panik und stimmte nun sogar dem Vorschlag von Trump zu, 5% des BSP für den Verteidigungsetat vorzusehen. Dies soll nun tatsächlich bis 2035 als Ziel vorgegeben werden., was ein Wahnsinn ist. Einige Politiker wollen die deutsche Wirtschaft schon jetzt auf eine „Kriegswirtschaft“ umstellen.
Als Begründung wurde die Bedrohung aus Russland angeführt, obwohl Putin immer dementiert, jemals einen Angriffskrieg gegen die NATO machen zu wollen. Selbst der Ukrainekrieg hat eine lange Vorgeschichte, wo sowohl die USA als auch die EU Fehler gemacht haben. Obwohl es sich zuvor um einen Stellvertreterkrieg USA gegen Russland handelte, scheint nun aus russischer Sicht unter Trump der neue Feind die EU sein, die zu sehr auf eine Konfrontation mit Russland ausgerichtet ist anstatt auch hier den Plänen von Trump zu folgen, den Ukrainekrieg zu beenden und auch hernach mit Russland auch wirtschaftlich wieder zusammenzuarbeiten. Wenn nun noch Merz Taurus-Raketen in die Ukraine schickt, wäre das Eskalationspotential enorm. Deutschland würde dann endgültig als Kriegspartei von russischer Seite betrachtet und zur Zielschiebe Russlands werden.
Eine neue Entspannungspolitik ist das Gebot der Stunde
Eine neue Entspannungspolitik nach dem Vorbild von Willy Brand ist jetzt das Gebot der Stunde anstatt den Krieg nur mit immer Waffen anzuheizen. Insbesondere der Versand von Taurusraketen in die Ukraine würde nur Öl ins Feuer gießen, aber den Kriegsverlauf nicht wesentlich verändern. Putin versucht weiter, sich eine Pufferzone im Norden der Ukraine mit den Städten Sumy und Charkiw zu schaffen, um eine bessere Verhandlungsposition zu haben Putin ist aber bereit mit Merz zu sprechen..
Die Folgen der Aufrüstungspolitik sind absehbar
Leider gibt es auch in Deutschland nicht genügend Politiker, die dem Manifest der linken SPD unter Müntefering/Stegner zustimmen und mit auf Diplomatie anstatt auf Waffen und übertriebener Aufrüstung zu setzen, worunter das Volk noch leiden wird, weil dann Geld für anderen Bereichen fehlen wird. Schon die Merz-Bazooka war ein Fehlgriff und Täuschung der Wähler, vor allem der CDU-Wähler. Keiner weiß wie die jetzt aufgetürmten Schuldenberge jemals wieder abgetragen werden können. Dann müsste von der Bundesregierung schon ein gigantischen Wachstum von 5% entstehen, um solche Schuldenberge rechtfertigen zu können. Aber auch Frankreich ist hoch verschuldet. Ich erwarte eine Protestwelle in Frankreich im Sommer. Leidtragende wird ohnehin die nachfolgende Generation sein, die vielleicht gar keine Rente mehr bekommen wird oder Rente ab 80. Die mittelbaren und unmittelbaren Enteignungsprozessen werden dann zunehmen und der Wohlstand wird darunter leiden.
James Bond ist aktive denn je
Der völkerrechtswidrige Ukrainekrieg wäre schon damals vermeidbar gewesen, wenn man die Sicherheitsinteressen Russlands vorher mehr einbezogen und mehr mit Putin gesprochen hätte. Trump hat beim NATO-Gipfel angedeutet, dass er der demnächst mit Putin sprechen werde, um auch dort einen Waffenstillstand herzuführen, was bisher nicht gelang. Möglich und wünschenswert ist, dass es noch in diesen Sommer zu einem Treffen mit Trump, Selinskyi und Putin in Istanbul kommt, wo Erdogan dann als Vermittler auftreten kann wie schon im April 2022, wo der schon fast fertige Friedensplan durch die ablehnende Haltung vom britischen Premier Bors Jonson und dem US-Präsident Joe Biden nicht umgesetzt werden konnte. Eigenartigerweise gab es damals durch die immer noch nicht ganz geklärten Gräueltaten in Butschma keine Fortsetzung der Gespräche.
Jetzt vereitelte der Coup des ukrainischen Geheimdienstes mit dem Namen „Spinnennetz“ und der Zerstörung von mindestes 10 russischen Atombombern weitere Friedensverhandlungen und das wiederum einen Tag von den entscheidenden Verhandlungen. War das Deja-vu Erlebnis wohl Zufall?. Putin macht die britischen und amerikanischen Geheimdienste mitverantwortlich für die Zerstörung der russischen Atombomber, für den Terrorakt gegen die 4 Züge und für die Teil-Zerstörung der Krimbrücke. Putin bezeichnet die Ukraine nun als Terrorstatt, weil nun absichtlich auch zivile Einrichtungen isn Visier genommen wurden. James Bond ist in jedem Fall aktiver denn je und beeinfluss auch das Kriegsgeschehen und die Verhandlungen.
Keine Sanktionen gegen Russland beim EU-Gipfel
Beim EU-Gipfel kam es nun zu keinen neuen Sanktionen gegen Russland, weil Ungarn und die Slowakei dagegen warenEs is die Frage, ob Elon Musk der Ukraine weiterhin Starlink für die Aufklärung zur Verfügung stellt. Selinskyi ist bei der gegenwärtigen US-Regierung nicht sehr beliebt. Selinskyi will aber, dass die USA eine Drohnenfabrik in der Ukraine errichten, was Deutschland schon machen will. Man gewinnt den Eindruck, dass demnächst nicht mehr die USA der Hauptfeind für Russland sind, sondern die EU.
Der neue Haushaltplan der Bundesregierung setzt neue Akzente
Zuvor lag das NATO-Ziel nur bei 2% des BSP, was von Deutschland zuvor in den Vorjahren kaum eingehalten wurde. Für Deutschland würde das bedeuten, dass der Verteidigungsetat von gegenwärtig 41 auf etwa 200 Mrd. € ansteigt. Dies wäre wiederum fast die Hälfte der gegenwärtigen Haushaltausgaben von etwas über 500 Mrd €. Spanien will damit nicht mitmachen und droht nun sogar mit dem Ausstieg aus der NATO.
Schon beim neuen Haushaltsplan für 2025, der beim Bundeskabinett schon entschieden wurde, aber vom Bundesrat noch genehmigt werden muss, erhöht sich der Verteidigungsetat von 41 auf 62 Mrd €. Die Neuverschuldung soll 81 Mrd. € betragen. Wegen der Mehrausgaben für die Infrastruktur und Verteidigung soll an anderen Stellen gespart werden. Aber auch Trump will die Verschuldung in die Höhe treiben, wobei sein Haushaltsentwurf von Elon Musk stark kritisiert wurde, denn er kann auch bei einer Rezession zum Staatsbankrott führen. Schon jetzt gibt es eine Flucht aus dem US-Dollar und die Zinslast des Staates wird bei Renditen bei den US-Staatsanleihen von über 4,5% immer teurer. Trump will daher, dass der FED-Chef die Zinsen um mindestes 1 Prozentpunkt sinkt. Trump droht immer weder mit der Entlassung von Powell, die normal aber erst im nächsten Jahr geschehen kann.
Die Börsen begrüßen zunächst die neu Mega-Verschuldung und bleiben in Hausselaune
Die Börsen reagierten bisher aber positiv auf die geplante Schuldenorgien, weil nun mehr investiert wird. In den USA erreichten einige Aktien wie Nvidia schon wieder neue Allzeit-Hochs und die US-Indices wie der S&P-Index oder der NASDAQ-Index sind kurz vor einem neuen Allzeit-Hoch. Seit dem durch Trump versuchten Mini-Crash vom 3. bis 7. April haben sich die US-Indices und fast alle Weltbörsen v-förmig erholten so dass es am 7. April die besten Einstiegskurse gab. Duch den schwachen US-Dollar sind aber US-Indices in Euro im Minus. Nvidia konntet im Kurs seit dem April-Tief wieder um über 50% zulegen. Aber auch die anderen „ 6 magischen“ Tech-Aktien stiegen seit April wieder kräftig an trotz der hohen US-Renditen und geopolitischen Konflikten.
Ist jetzt zu viel Zukunftsfantasie schon eingepreist?
Dabei bleiben die Bewertung in den USA sehr hoch, besonders aber bei Meme-Aktien wie Palantir (KGV 600), aber auch bei Netflix (KGV 60) und auch bei Tesla KGV 200). KI und Quantencomputer sind die neuen Zukunfts-Technologien, die so viel Zukunftsfantasie jetzt bei vielen Tech-Aktien auslösen., bei Tesla aber auch der Robo-Technik und selbstfahrende Autos. Aber auch Kryptowährungen wie der Bitcoin (BTC) bleiben gefragt. Der Bitcoin und andere Kryptowährungen tendierten zuletzt aber nur seitwärts, ebenso wie Gold.
Platin geht durch die Decke
Unter den Rohstoffen konnte in diesem Jahr vor allem Gold und Silber überzeugen, wobei zuletzt als Edelmetall vor allem Platin um über 30% anstieg. Aber auch der Gaspreis stieg kräftig an. Potential hat aber auch Kupfer, solange es zu keiner Rezession kommt. Wer das ausnutzen will, sollte auf jeweiligen Rohstoff-ETC der BNP Paribas setzen. Auch Palladium könnte demnächst nach oben ausbrechen. Gespannt sein darf man auch, ob die Zollpolitik von Trump inflationäre Tendenzen entwickelt und ob Powell im Sommer die Zinsen senken wird, was Trump vehement fordert.
Die Zollverhandlungen mit der EU als Gradmesser
Der DAX war am Freitag mit über 24.000 Indexpunkte und einem Plus von 20% seit Jahresbeginn der mit Abstand am besten performende Index nicht nur in Europa, sondern unter allen westlichen Industrienationen. Die Anleger sind durch die neue Megaverschuldung sogar wieder risikobereiter. Man muss abwarten, wie lange die gute Stimmung anhält, denn Trump wird auch im Sommer für so einiges Sommertheater sorgen. Gespannt sein darf man jetzt auf das Ergebnis der Zollverhandlungen mit der EU in den nächsten Tagen, was für Deutschland als exportanhängiges Land besonders wichtig ist.
Osteuropabörsen können weiterhin outperformen
Noch besser als der DAX schnitten wie schon im Vorjahr wieder einmal einige Aktienmärkte aus Osteuropa ab. So konnte der UTX-Index für Aktien aus der Ukraine seit Jahresbeginn um 64%, der PTX-Index für Aktien aus Polen um 41%, der CTX-Index für Aktien aus Tschechien um 24%, der HTX-Index für Aktien aus Ungarn mit +23% zulegen, die alle den DAX mit. einem Plus von 20% in Euro klar outperformen konnten. Aber auch der SETX-Index für Aktien aus Südosteuropa konnte sein Jahresbeginn mit einem Plus von 23% den DAX knapp outperformen davon alleine der SBI-Index von Slowenien um 30% – ebenso wie der CECE-Index mit Polen, Ungarn und Tschechien im Boot mit einem Plus von 27%. Mit Bulgarien wird im nächsten Jahr ein neues Land aus Osteuropa den Euroraum betreten.
Erst informieren, dann investieren
Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise. aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Südosteuropa und den GUS-Republiken (Kasachstan, Georgien) gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2023 alle im Plus waren. In 2023 Jahr zählten 12 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, wobei 5 den DAX klar outperformen konnten. Auch in 2024 konnten schon wieder 9 Börsen aus Osteuropa mit einem kräftigen Plus outperformen. Und seit Jahresbeginn bis jetzt waren es auch schon wieder 5 Börsen aus Osteuropa, die den DAX klar outperformen konnten. Es lohnt sich also weiterhin ein Blick über den Tellerrand nach Osteuropa.
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TV-/Radio-Hinweise: Am 5. Februar 2024 wurde Andreas Männicke durch Carola Ferstl im Money Talk über Gold, Rohstoffe und die neuen Chancen in Osteuropa befragt. Am 3. Juni 2025 wurde Andreas Männicke von Heinrich Leben in Börsenradio Networks über die neuen Chancen in Osteuropa und hier insbesondere in der Ukraine nach einem Kriegsende befragt. Alle Radio- und TV-Interviews können Sie sich runterladen im Video-Archiv unter www.eaststock.de, auch das letzte Video im EastStockTV, Folge 252. By the way: haben Sie schon neben dem YouTube-Kanal EastStockTV auch den neuen YouTube-Kanal– BRICS-TV abonniert? Hier der Link zum zweiten BRICS-TV-Video: https://www.youtube.com/watch?v=_zN-qTv0xz4
Lese-Hinweis: in der neuen Ausgabe von VTAD-News Nr. 42 gibt es von Andreas Männicke einen ausführlichen Bericht über die BRICS als neue Investmentchance. Hier der Link zu dem Artikel: https://www.vtad.de/wp-content/uploads/2024/11/vtad-news-42.pdf
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