Trump wird den Ukrainekrieg beenden, aber auch für neue Konflikte sorgen

Montag, 10. Februar 2025
  • Osteuropabörsen boomen –

Der US-Präsent Donald Trump sorgt fast jeden Tag für neue Aufregung entweder mit neuen Dekreten oder mit neuen Zöllen. Die Erhöhung der Zölle für Kanada und Mexiko um 25% wurden zwar für einen Monat ausgesetzt, aber die Erhöhung der Zölle gegen China um 10% wurden beibehalten. China reagierte verärgert mit Gegenzöllen um 15% für Öl und Gasimporte aus den USA. Aber Vorsicht: Wenn man China zu sehr verärgert, kann es passieren, dass aus einem Handelskrieg ein echter Krieg wegen Taiwan noch in diesem Jahr wird. Trump will nun auch den Gazastreifen vereinnahmen und in ein Ferienparadies verwandeln. Er will damit aber auch 2 Mio. Araber umsiedeln, wo Jordanien und Ägypten aber nicht mitspielen wollen. Er droht aber auch den Iran auszulöschen. Beim Panamakanal hat Trump schon erreicht, dass US-Schiffe keine Gebühren mehr bezahlen müssen.

Beim Ukrainekrieg könnte es hingegen noch im Frühjahr zu einer Einigung und Beendigung des Krieges kommen, so zumindest der Plan von Trump. Ob dies so schnell gelingt, bleibt abzuwarten. Auf der Sicherheitskonferenz vom 16. bis 18. Februar 2025 in München soll schon der neue US-Plan durch den Sonderbeauftragten Keith Kelogg vorgelegt werden. Wenn es Trump tatsächlich gelingen sollte, den Krieg in der Ukraine in diesem Jahr zu beenden, dürften vor allem Aktien aus der Ukraine, aber auch aus Polen davon profitieren. Das wäre dann der „Trump Trade 2.0“. Schon jetzt stiegen die Aktien in der Ukraine um 37% und in Polen um 16%, weit mehr als der DAX mit +8,8%.

Aber auch der KTX Local Index für Aktien aus Kasachstan stieg im letzten Jahr schon über 30 % und in diesem Jahr um 4%. Aktien aus Kasachstan sind eine gute Alternative für russische Aktien, die aber nach der Beendigung des Ukrainekrieges und vor allem der Beendigung von US-Sanktionen auch wieder ins Gespräch kommen könnten. Risikogeneigte Anleger können Aktien aus Kasachstan direkt online über den Broker Freedom Finance (Freedom Broker) aus Zypern erwerben, wenn Sie zuvor dort ein Konto eröffnen, was unter folgendem Link leicht möglich ist: https://freedom24.com/invite_from/2952896.

Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 246 unter www.YouTube.com. Zudem können Sie sich jetzt kostenlos beim neuen BRICS-TV Kanal bei YouTube anmelden und den neuen Börsenbrief BRICS Trends unter der E-Mail: info@eaststock.de bestellen. Das zweite BRICS-TV-Video können Sie sich hier anschauen und abonnieren: https://www.youtube.com/watch?v=vxLZtzqwov4  . Melden Sie sich bitte auch, wenn Sie an einem neuen BRICS-Newsletter Interesse haben. Eine Einführung in das BRICS-Thema können Sie auch in den VTAD-News Nummer 42 nachlesen. Hier der Link dazu: https://www.vtad.de/wp-content/uploads/2024/11/vtad-news-42.pdf

Trump räumt in den USA bei der USAID auf

Der neue US-Präsident Donald Trump sorgt nun fast täglich für neue Schlagzeilen, die die Welt und die Anleger in Atem halten. Trump räumt auch in den USA auf und lässt über Elon Musk Tausende von Regierungsbeamten in diversen Behörden entlassen. Die US- Entwicklungsbehörde USAID soll nach Angaben von Trump und Musk ein Sumpf von Korruption und Bestechungsgeldern sein. Von den über 10.000 Mitarbeitern sollen nur 380 bleiben. Es sind mit den Geldern der USAID angeblich auch ukrainische Medienanstalten unterstütz worden, die nun angeblich vor dem Aus stehen.  Auch sollen angeblich US-Sänger und US-Schauspieler in die Ukraine gereist worden sein, um Selenskyj zu unterstützen. Ob das aus eigener Tasche oder der USAID bezahlt wurde, wird gerade untersucht. Aber Vorsicht: hier gibt es auch Fake-Videos die wahrscheinlich von Russland absichtlich in Umlauf gebracht werden. Mit KI ist heutzutage vieles möglich.

Wo sind 100 Mrd USD an Ukraine-Hilfe geblieben?

Von den 177 Mrd. USD vom US-Kongress bewilligten US-Geldern sollen angeblich nur 76 Mrd. USD in der Ukraine angekommen sein. Wenn diese stimmen sollte, bedarf es eines Untersuchungsausschusses nicht nur im US-Kongresse, sondern auch in der EU und sogar im deutschen Bundestag. Wer kontrolliert eigentlich, wo die Milliardenhilfe aus den EU-Haushalt und auch aus dem deutschen Bundeshalt, die vom Steuerzahler finanziert werden, genau hingehen? Die Ukraine ist nach wie vor eines der korruptesten Länder der Welt und hier wären scharfe Kontrollen vor Ort ohnehin notwendig gewesen.

Ist der argentinische Präsident Javier Milei ein Vorbild für Trump und Musk?

Trump und Musk machen jetzt einen Kahlschlag bei unliebsamen Regierungsbeamten und gehen dabei ähnlich vor wie der argentinische Präsident Javier Milei, der auch symbolisch mit einer Kettensäge faule Bäume fällen will. Er will damit aber auch   den Regierungsapparat säubern, um mehr Marktwirtschaft und weniger Staat zur Geltung kommen zu lassen. Ganz ähnlich gehen jetzt Trump und Musk vor. Dies wird noch für viel Aufregung und Protesten in den USA sorgen.  Es wird mit Sicherheit neue Attentate gegen Trump in diesem Jahr geben, denn Trump verschafft sich durch seine aggressive Politik nun neue Feinde. Dies aber nicht nur im Inland, sondern auch mit dem Ausland wie bei der iranischen Revolutionsgarde. Schon während des Wahlkampfes gab es ein Attentat, den Trump nur knapp überlebt hat.

Der Zollkrieg mit China geht in die erste Runde

Für viel Aufregung sorgten schon die Zollerhöhungen gegen Kanada um 25%, Mexiko um 25% und gegen China um 10%, wobei die Zollerhöhungen gegen Kanada und Mexiko für 1 Monat wegen der Hilfe bei der Bekämpfung gegen die Drogen-Mafia ausgesetzt wurden. Trump droht aber auch der EU mit Zollerhöhungen, wo dann wiederum auch die EU mit erhöhten Zöllen gegen die USA reagieren müsste. China reagierte schon prompt mit einer Erhöhung der Zölle für US-Öl und Gasprodukte, für einige landwirtschaftlichen Produkte und Autos. Wenn die USA hier den Bogen überspannt, kann sich der chinesische Präsident Xi genötigt fühlen, Taiwan zu vereinnahmen, womit die US-Halbleiter- und Chip-Industrie ins Wanken kommen könnte. Ein Taiwan-Krieg ist also in diesem Jahr nicht ausgeschlossen, was die Weltwirtschaft erheblich beinträchtigen würde.  Aber der Taiwankrieg kommt frühstens im zweiten Halbjahr.

Trump droht mit Sanktionen gegen den Internationalen Gerichtshof in Den Haag

Trump droht aber auch mit Sanktionen gegen den Richter und Mitarbeiter des Internationalen Gerichtshofes in Den Haag, falls US-Bürger dort verurteilt werden. So wurde letzten Jahr schon der israelische Präsident Netanjahu als Kriegsverbrechen verurteilt ebenso wie Putin. Die EU und die Bundesregierung sind erbost von diesen Drohungen von Trump, der sich nicht an Internationale Gerichte hält. Trump will einen Freibrief für alle US-Bürger, was bereits Bände spricht. Trump will die Regeln für die Welt vorgeben, an die sich alle halten sollen. Was für eine Farce.

Wann kommt der Engpass „Seltene Erden!?

Die USA wollen die Weltherrschaft mit aller Macht behauten ausbauen. Dies wird aber auch ein Kampf um Rohstoffe und Ressourcen sein. Dies weiß Trump ganz genau. Daher will er sich auch Grönland einverleiben. Und Trump will von der Ukraine Rohstoffe wie Seltene Erden im Austausch für die Milliardenhilfe der USA bekommen. Über 90% der Seltenen Erden kommen aber aus BRICS-Ländern und über 70% aus China. Dies könnte Trump früher oder später zum Schluss auf die Füße fallen, wenn er den Handelskrieg mit China übertreibt.

BRICS sind gegen eine Weltherrschaft der USA

Gegen die Weltvorherrschaft der USA sind aber die BRICS-Länder, die sich formiert haben, um gerade das zu unterbinden. Noch agieren die BRICS-Länder ohne eigene Währung wie ein zahnloser Tiger. Das kann sich aber ändern, wenn tatsächlich eine neue BRICS-Währung wohlmöglich auf Kryptobasis ins Leben gerufen wird. Trump drohte schon vorsorglich mit einer Erhöhung der Zölle um 100% für alle, die sich an einer solchen BRICS-Währung beteiligen. Die BRICS-Länder sind aber keine homogene Gemeinschaft und zum Teil untereinander zerstritten, so dass bisher keine Gefahr für die USA ausgeht. Im Kriegsfall könnte sich das aber schnell ändern.

Trump will den Gazastreifen einnehmen – eine absurde Idee?

Für noch mehr Aufregung vor allem im arabischen Raum sorgte der Vorschlag von Trump bei dem Treffen mit dem israelischen Präsidenten Netanjahu, dass die USA den Gazastreifen übernehmen und die 2 Mio. Palästinenser „freiwillig“ nach Jordanien und Ägypten umsiedeln. Jordanien und Ägypten sprechen sich sofort gegen diesen Vorschlag aus. Aber auch deutsche Politiker halten diesen Vorschlag für absurd und völkerrechtswidrig. Trump will aus Schutt und Asche ein Ferienparadies für alle aus der Welt zaubern und Tausende von neuen Arbeitsplätzen schaffen. Netanjahu war begeistert von dem Vorschlag und bot sogleich seine Hilfe an.

Will Trump den Iran via Israel bombardieren?

Trump genehmigte aber auch den Versand der berüchtigten die GBU34B-Bomben, die sogenannte MOAB, nach Israel, die die Atomanlagen in Iran zerstören können. 11 Tonnen an Bomben sollen nach Israel geschickt werden. Trump droht dem Iran mit der totalen Zerstörung, wenn es ein einen Mordkomplott der iranischen Revolutionsgarde gegen ihn geben sollte. Der Iran ist über die Entwicklung im Gazastreifen und den Vorschlägen von Trump wenig erfreut. Auch über die Entwicklung in Syrien ist er wenig erfreut, wo Israel jetzt die Luftherrschaft übernommen hat. Es könnte also auch nach einiger Zeit der Ruhe einen neuen Krieg Israel gegen den Iran geben, der aber heftiger sein wird als der vorherige „symbolische Schlagabtausch“. Gespannt sein darf man auch wie sich Syrerin nun weiterentwickeln wird und welchen Einfluss dort in Zukunft die USA in Kombination mit Israel haben, wobei Israel schon die Lufthoheit in Syrien eingenommen hat, ganz zum Leidwesen vom Iran.

Trump will den Ukrainekrieg schnell beenden – nur zu welchem Preis für die Ukraine?

Trump macht aber auch offensichtlich Druck, um den Ukrainekrieg schnell zu beenden. Angeblich will der US-Sonderbeauftragte für die Ukraine und ehemalige US-General Keith Kellogg auf der Sicherheitskonferenz vom 16. bis 18. Februar einen Vorschlag unterbreiten, wie der Ukrainekrieg schnell (bis Ostern?)  beendet werden kann. Demnach darf Russland die Gebiete in der Oste-Ukraine behalten und die Ukraine darf nicht in die NATO. Dafür bekommt die Ukraine Sicherheitsgarantien der EU, dass die Ukraine nicht mehr angegriffen wird. Auch die Wiederaufbauarbeit soll die EU dann alleine meistern, wobei die USA der Ukraine weiter Waffen schicken werden, gegen Bezahlung natürlich.  Dabei sind die USA mitverantwortlich dafür, dass es überhaupt einen so langen Ukrainekrieg gegeben hat. Der Dumme wäre demnach der deutsche Steuerzahler.

Trump fordert Präsidentschaftswahlen in der Ukraine

Die USA verlangen aber auch schnell neue Präsidentschaftswahlen in der Ukraine, da die Wahlen wegen dem Krieg ausgesetzt wurden. Daher will Putin auch nicht mit Selinskyi verhandeln, weil er ich nicht als demokratisch gewählter Präsident betrachtet wird. Die Amtszeit von Selenskyj endete formell am 20. Mai 2024. Durch den Krieg weigerte sich Präsident Selinskyi, neue Wahlen stattfinden zu lassen, was in der Ost-Ukraine auch unmöglich wäre. Das Pentagon ist sehr unzufrieden mit Selinskyi. Aber auch in einigen Städten in der Ukraine gibt es jetzt Proteste gen Selinskyi, die nun zu Friedensverhandlungen mit Russland auffordern.

Putin wird zudem verlangen, dass die US-Sanktionen gegen Russland abgeschafft werden. Auch Putin verlangt Sicherheitsgarantien für Russland. Alles ist möglich und Verhandlungssache. Trump will aber für die Milliardenhilfe für die Ukraine als Ausgleich Rohstoffe wie Seltene Erden von der Ukraine erhalten.  Wenn dies Trump gelingen sollte umzusetzen, wird es vor allen Dingen einen starken Anstieg der Aktienkurse in der Ukraine geben. Es droht aber auch ein Scheitern der Verhandlungen, wenn Putin seine Sicherheitsinteressen nicht gewahrt sieht. Dann droht sogar eine Eskalation in der Ukraine. Der Teufel steckt zudem oft im Detail, vor allen Dingen, wo die Grenzen verlaufen und wie sie geschützt werden sollen.

DAX und Gold mit neuem Allzeit-Hoch

Die Weltbörsen zeugen sich bisher wenig beindruckt von den möglichen geopolitischen Gefahren. Auffällig ist nur, dass der Goldpreis neben den DAX auch ein neues Allzeit-Hoch mit 2867 USD/Unze am 5. Februar erreicht hat. Der DAX stieg am 6. Februar auf das neue Allzeit-Hoch von 21.900 Indexpunkte, korrigierte am Freitag aber um 0,7% auf 21.787 Indexpunkte, was ein Plus von 8,8% seit Jahresbeginn bedeutet. Auch die Wall Street blieb bisher sehr gelassen. Der Dow Jones Industrial Index stieg fast wieder auf das alte Allzeit-Hoch von 45.000 Indexpunkte von Anfang Dezember 2024, korrigierte aber am Freitag um fast 1% auf 44.303 Indexpunkte.

Osteuropabörsen boomen: jetzt kommt der Trump Trade 2.0

Noch besser als der DAX und DJI schnitten wie schon im Vorjahr viele Börsen aus Osteuropa ab, allen voran diesmal die Aktien aus der Ukraine mit einem Plus von 37,6% auf 77 Indexpunkte beim UTX-Index, wobei vor allem einige Agraraktien und Rohstoffaktien durch die Decke gingen. Viel nachgefragt waren aber auch Aktien der Warschauer Börse (Polen) mit einem Plus von 16,2% beim polnischen PTX-Index, was beides schon gute Vorboten für den „Trump Trade 2.0“ sind, also Vorwetten, dass Trump den Ukrainekrieg im ersten Halbjahr 2025 beenden kann. Aber auch die Aktien aus Ungarn (+9,9% beim HTX-Index), Litauen (+9,3% beim MSCI Litauen-Index) und Tschechien (9,1% beim CTX-Index) können alle den DAX40 (+8,8%) und erst recht klar den DJI (+4,5%) outperformen. Welche Aktien aus Osteuropa hier besonders aussichtsreich sind, können Sie nachlesen im Börsenbrief East Stock Trends (www.eaststock.de)

Der CECE-Index (mit Polen, Tschechien und Ungarn im Boot) stieg auch bereits um 12,66% und der SETX-Index (für Südosteuropa) stieg um 8,2%. Setzen Sie auch weiterhin auf Banken aus Osteuropa, den der CECE-Banken-Index stieg auch bereits um 12,3%.  Achten Sie aber auch auf die chancenreichen Aktien aus Kasachstan (+4%).

Freedom Broker bietet Marktzugang nach Kasachstan

Auch der KTX Local Index für Aktien aus Kasachstan stieg schon um 30% im letzten Jahr und um 4% in diesem Jahr. Über den Broker Freedom Finance aus Zypern können Sie Aktien aus Kasachstan auch direkt online kaufen, was den Vorteil hat, dass Sie die zum Teil sehr hohen Dividenden schnell in Ihr Depot bekommen. So hat die Halyk Bank sogar eine Dividendenrendite von 16% und eine Eigenkapitalrendite von 34%. Der zweitgrößte Uranproduzent der Welt Kazatomprom könnte in diesem Jahr davon profitieren, wenn Russland den Export von Uran an Russland stoppt. Eine Konteröffnung ist leicht online unter folgendem Link möglich: https://freedom24.com/invite_from/2952896. Wer noch Rat über den Umtausch von russischen ADR in Originalaktien benötigt, ist auch bei Freedom Broker bestens aufgehoben, die auch eine Filiale in Berlin hat.  Insbesondere wenn die US-Sanktionen aufgehoben werden, ergeben sich vielleicht wieder Handelsmöglichkeiten an der Moskauer Börse, was aber abgewartet werden muss.

Erst informieren, dann investieren

Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Südosteuropa und den GUS-Republiken (Kasachstan, Georgien) gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2023 alle   im Plus waren.  In 2023 Jahr zählten 12 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, wobei 5 den DAX klar outperformen konnten. Auch in 2024 konnten schon wieder 9 Börsen aus Osteuropa mit einem kräftigen Plus outperformen. Und zu Jahresbeginn waren es auch schon wieder 6 Börsen aus Osteuropa, die den DAX klar outperformen konnten. Es lohnt sich also weiterhin ein Blick über des Tellerrands nach Osteuropa.

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TV-/Radio-Hinweise: Am 5. Februar 2024 wurde Andreas Männicke durch Carola Ferstl im Money Talk über Gold, Rohstoffe und die neuen Chancen in Osteuropa befragt. Am 5. Dezember 2024 wurde Andreas Männicke von Heinrich Leben in Börsenradio Networks über die neuen Chancen in Osteuropa und hier insbesondere in der Ukraine nach einem Kriegsende befragt. Alle Radio- und TV-Interviews können Sie sich runterladen im Video-Archiv unter www.eaststock.de, auch das letzte Video im EastStockTV, Folge 246.  By the way: haben Sie schon neben dem YouTube-Kanal EastStockTV auch den neuen YouTube-Kanal– BRICS-TV abonniert?

Lese-Hinweis:  in der neuen Ausgabe von VTAD-News Nr. 42 gibt es von Andreas Männicke einen ausführlichen Bericht über die BRICS als neue Investmentchance.

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