Neue außergewöhnliche Chancen in Osteuropa – sogar in Russland!

Sonntag, 03. September 2023
  • BRICS & Co setzen auf Expansion und Kooperation –

Die Länder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika kurz „BRICS“, haben sich beim BRICS Summit in Johannesburg vom 22. bis 24. August darauf geeinigt, 6 weitere Länder aufzunehmen, die auf Basis der Multipolarität miteinander kooperieren und wirtschaften. Ab dem 1. Januar 2014 hinzugenommen sind die Länder Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Saudi-Arabien, Iran und Vereinigte Arabische Emirate. Eine neue interne Verrechnungseinheit für die BRICS wurde zwar thematisiert, aber noch nicht konkretisiert. Das Treffen in Johannesburg zeigt schon, dass Russland nicht isoliert ist, sondern sich neue Wirtschaftspartner sucht. Der Tod von Chef der Wagner-Gruppe Prigoschin dürfte noch Folgen haben. Putin muss sich im Herbst noch auf so einiges gefasst machen.

Noch bis Ende August zählten 11 Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt – an der Spitze die Budapester Börse mit einem Plus von 33 Prozent beim HTX-Index. Russische Aktien sind wegen der gegenseitigen Sanktionen zwar weiter an westlichen Börsen nicht handelbar, aber einige russische Aktien und Anleihen werden demnächst über den Broker Zerich Securities Ltd. aus Zypern außerbörslich wieder handelbar sein. Ein Beispiel ist die russische Konsumkette Fix Price, die vor dem Krieg ein IPO an der Londoner Börse machte. Ein weiteres Bespiel ist VKontakte (VK), das Facebook von Russland, das jetzt mit einem Discount im OTC-Markt erwerbbar ist.  Zuvor muss aber ein Konto eröffnet werden, was unter diesem Link leicht möglich ist: https://trade.mind-money.eu. Zudem kann man jetzt weiterhin den russischen Gold- und Silberproduzenten Polymetal über den Broker Freedom Finance (bzw. Freedom Broker) an der Börse AIX in Kasachstan  kaufen, der nach der Kaufempfehlung vor 2 Monaten schon um über 50 Prozent gestiegen ist, was die großen Chancen aufzeigt.  Über Freedom Broker können sie jetzt auch zusätzlich ca. 10 russische Aktien bzw. ADR zu Discountpreisen im OTC-Markt kaufen, was sich mittelfristig auszahlen dürfte, wie schon das Beispiel Polymetal zeigte (+ 50 Prozent in wenigen Wochen). Eine Kontoeröffnung bei Freedom Broker ist über diesen Link online schnell möglich: https://freedom24.com/invite_from/2952896.

Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 217 unter www.YouTube.com

„BRICS“ expandiert als Gegenwicht zu „G 7“

Bei dem „BRICS“-Treffen in Johannesburg wurde zwar noch keine neue „BRICS“-Währung vorgestellt, aber doch der feste Wille bekräftigt, immer mehr Länder auf die Seite der „BRICS-Länder zu bringen, auch um den G7-Ländern Paroli bieten zu können. Ab dem 1. Januar 2024 kommen nun die Länder Argentinien, Ägypten, Äthiopien, Saudi-Arabien, Iran und Vereinigte Arabische Emirate hinzu, was man nun „BRICS-Plus nennt. Das „Plus“ soll immer mehr erweitert werden.

22 weitere Länder waren beim BRICS-Treffen in Johannesburg anwesend, die auch eine Mitgliedschaft bei den BRICS beantragt haben, darunter auch viele afrikanischen Staaten, die sich von der Vorherrschaft der westlichen Länder trennen und mit anderen Partnern emanzipieren wollen. 40 Länder haben nun Interesse, den BRICS beizutreten. Vor der Aufnahme der 6 Länder gab es 23 Anwärterstaaten, wobei die oben 6 genannten Länder eine Art Eilantrag stellten, der auch berücksichtigt wurde.

Andere Länder wie Kuba, Venezuela, Honduras, Bolivien oder die Türkei sind in der Wartschlange. Sie sollen ein Gegengewicht zum westlichen G7-Treffen darstellen. Damit ist aber auch der Weg zu einer neuen Weltordnung mit Ländern vorgegeben, die eine Vorherrschaft der USA strikt ablehnen. Schon jetzt machen BRICS & Co über 50 Prozent der Weltbevölkerung und 30 Prozent des Welt-BSP aus ohne die 6 neuen Länder sind es 40 Prozent der Weltbevölkerung und 25 Prozent des BIP. Die „BRICS“ Länder haben insgesamt eine Bevölkerung von 3,25 Mrd. Menschen. Dabei spielt China nicht nur wirtschaftlich die größte Rolle, sondern auch als Friedensstifter wie zu vor bereits erfolgreich zwischen dem Iran und Saudi-Arabien. China mischt sich jetzt aber auch immer mehr als Friedenstifter in den Ukrainekrieg ein.

Niger strebt nach Unabhängigkeit von Westen wie viele afrikanische Länder auch

Die Beispiele Niger, Bukina Faso und Mali und neu auch Gabun in Zentralafrika, wo es auch einen Militärputsch gab,  zeigen schon, wohin der Hase in Afrika laufen wird, jedenfalls nicht nach Westen. Westliche Einmischung ist bei diesen Ländern unerwünscht, aber Unterstützung aus China und Russland ist willkommen. Es gibt also gerade auch einen Paradigmawechsel auf den afrikanischen Kontinent, der in Zukunft der bevölkerungsreichste Kontinent der Welt sein wird mit großen Wachstumschancen und guten demografischen Potential. Afrika hat jetzt schon eine Bevölkerung mit über 1,4 Mrd. Menschen, Tendenz schnell steigend.

Kommt nun ein weiterer Stellvertreterkrieg in Niger?

Es wäre keine Überraschung, wenn der Konflikt in Niger zu einem weiteren Stellvertreterkrieg ausartet, sobald sich die Konfliktparteien nicht friedlich einigen können, ähnlich wie im Fall Ukraine. Im Fall von Niger geht es im Wesentlichen um den Abbau von Uran, was für Frankreichs Atomkraftwerke nicht unbedeutend ist. Macron will die Freundschaft mit Niger jetzt „überdenken“, aber nicht den französischen Botschafter abziehen. In Niger haben zahlreiche Unterstützer der Putschisten gegen die Anwesenheit der 1500 französischen Soldaten in Niger protestiert. Niger ist nur ein Bespiel von vielen, wo afrikanische Länder nicht mit dem zu starken Einfluss der westlichen Länder einverstanden sind. Ein weiters Beispiel ist Kenia, das nun auch nach nicht-westlichen Partnern Ausschau hält.

BRICS-Währung als schwieriges Zukunftsprojekt

Eine neue Verrechnungseinheit für die „BRICS“-Länder ist zwar in Vorbereitung, kommt aber frühestens beim nächsten BRICS-Treffen in Kazan in 2024 auf den Tisch. Dennoch wollen die meisten der BRICS-Länder schon jetzt eine Entdollarisierung vorantreiben und zumindest bei Rohstoffverträgen nicht mehr den US-Dollar als Verrechnungseinheit benutzen, sondern die eigene Währung oder alternativ den Yuan, der die neue Leitwährung im BRICS-Raum werden könnte. Problematisch ist es immer noch, wenn nicht konvertierbare Währungen wie die indische Rupie ins Spiel kommen. So hat Russland zwar jetzt große Milliarden-Beträge auf indischen Bankkonten wegen der Öllieferungen, weiß aber nicht, was es damit anfangen soll. Insofern wäre ein „BRICS“- Verrechnungseinheit schon von Vorteil für alle Beteiligten, es ist aber schwer in der Praxis umzusetzen. Noch bleibt der US-Dollar die Haupt-Handelswährung auch bei Rohstoffen.

FED in der Zwickmühle

Das BRICS-Treffen in Johannesburg hatte keine Auswirkungen auf die Entwicklung der Weltbörsen und den US-Dollar, aber es könnte es in ferner Zukunft haben, wenn wirklich eine neue BRICS-Währung entstehen sollte. Dies hätte dann auch Auswirkungen auf den US-Dollar und den Goldpreis, aber noch ist es zu früh darüber zu fachsimpeln. Die Weltbörsen fielen im August erwartungsgemäß in ein Sommerloch und konsolidierten ein wenig, so auch die Osteuropa-Börsen. Die FED hat es im September in der Hand, die weitere Entwicklung nachhaltig zu beeinflussen. Eine weitere Zinserhöhung wäre sicherlich schädlich, da die Schieflagen im US-Bankensektor dann immer größer werden und die USA im 4. Quartal in eine Rezession kommen könnte. Auf der anderen Seite erweist sich der Arbeitsmarkt in den USA bisher erstaunlich robust und die gestiegenen Öl- und Gaspreise dürften die Inflation wieder anheizen.

Paprika ins Depot: Budapester Börse als Top-Performer in Osteuropa (+33 Prozent)

Dennoch lohnt sich gerade jetzt ein Blick über den Tellerrand nach Osteuropa, da sich hier abseits vom Mainstream ganze neue Chancen für risikogeneigte Investoren auftun, sogar in Russland, aber auch in Kasachstan und Ungarn. Die Budapester Börse ist bisher die mit Abstand am besten performende Börse aus Osteuropa mit einem Plus von 33 Prozent beim HTX-Index. Besonders chancenreich sind weiterhin die Generikahersteller Richter Gedeon und Egis.

11 Börsen aus Osteuropa zählen immerhin schon wieder zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt. Der CECE-index mit Ungarn, Polen und Tschechien im Boot stieg immer seit Jahresbeginn um 21 Prozent auf 1627 Indexpunkte, also weit besser als der DAX mit einem Plus von 13 Prozent. Auch der S&P-Index performt mit einem Plus von 17 Prozent seit Jahresbeginn wesentlich schlechter als der CECE-Index. Der HTX-Index, ein Kunstprodukt der Wiener Börse für ungarische Aktien, stieg im August sogar auf ein neues Jahreshoch mit 4652 Indexpunkten, was ein Plus von 33 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet. Aber auch der CROX-Index für Aktien aus Kroatien erreichte ein Plus von 30 Prozent seit Jahresbeginn. Der KTX-Index für Aktien aus Kasachstan erreichte bisher ein Plus von 25 Prozent seit Jahresbeginn, alles viel besser als der DAX mit einem Plus von „nur“ 13 Prozent seit Jahresbeginn.

Viel zu wenige deutsche Anleger wagen aber den Blick über den Tellerrand, um diese klaren Outperformancechancen wahrzunehmen. Die osteuropäischen „Perlen“ werden in westlichen Medien und Börsenmagazinen kaum thematisiert und sehr „stiefmütterlich“ behandelt. Dabei haben die osteuropäischen Volkswirtschaften im Schnitt doppelt so hohe Wachstumsraten bei halb so hoher Staatsverschuldung.

Aktien aus Kasachstan als gute Alternative zu Russland: +25 Prozent mit dem KTX-Index!

Ein Aktienmarkt, der mehr Beachtung bei westlichen Anlegern verdient, ist aber auch der Aktienmarkt aus Kasachstan. Kasachstan entwickelt sind wirtschaftlich sehr positiv und hat ähnlich wie Russland sehr umfangreiche Rohstoffvorkommen. Die Aktien aus Kasachstan sind unterbewertet und bringen in der Regel sehr hohe Dividendenrenditen. Sehr gute Quartalszahlen und Halbjahreszahlen meldeten zuletzt die Fintech-Aktie Kaspi.kz und der größte Uranproduzent der Welt Kazatomprom. Der KTX- Index für Aktien aus Kasachstan stieg im August sogar auf ein neues Jahreshoch mit 674 Indexpunkte, was ein Plus von 25 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet, ebenfalls wesentlich besser als der DAX oder S&P-Index. Sie können jetzt Aktien aus Kasachstan direkt online an der Börse in Kasachstan ordern, wenn Sie ein Konto bei Freedom Broker unter folgendem Link eröffnen: https://freedom24.com/invite_from/2952896

Polymetal macht es vor: +50 Prozent in Kasachstan!

Dabei hat sich in den letzten Wochen besonders der Kauf des russischen Gold- und Silberproduzenten Polymetal gelohnt, der auch im Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de)  als „Aktie des Monats“ vor 2 Monaten mit Nachdruck zum Kauf empfohlen wurde. Die Aktie wurde an der Londoner Börse wegen der Sanktionen delisted und neu an der AIX in Kasachstan eingeführt. Der Aktienkurs stieg seit der Empfehlung in wenigen Wochen bereits über 50 Prozent in US-Dollar, hat aber das Potential für eine Kursverdoppelung, denn das wäre dann auch der Kurs an der Moskauer Börse gegenwärtig.

Russische Unternehmen in Umstrukturierungsprozess

Russische ADR sind wegen der gegenseitigen Sanktionen für westlichen Anleger an westlichen Börsen nach wie vor nicht handelbar und Ausländer dürfen an der Moskauer Börse nach wie vor keine russischen Originalaktien handeln. Dennoch tun sich jetzt neue Chancen im OTC-Markt mit russischen Aktien bzw. ADR auf.  Viele russische Unternehmen befinden sich jetzt in einem Umstrukturierungsprozess und wollen ihren Sitz verlegen und sich an einer neuen Börse listen lassen ähnlich wie Polymetal zuvor. Dabei sollen russische Assets zum Teil verkauft werden und die Auslandsaktivitäten außerhalb Russlands in den Vordergrund gestellt werden. Oder es wird nur eine Sitzverlegung in Erwägung gezogen, um Sanktionen zu umgehen.

Jetzt auf „Schnäppchenjagd“ mit russischen ADR zu Discountpreisen gehen!

So bietet Freedom Broker (bzw. Freedom Finance) aus Zypern jetzt den Kauf von 10 russischen Unternehmen an, deren Aktien bzw. ADR im OTC-Markt zu Discountpreisen zu kaufen, um sie später unter anderen Bedingungen später zu höheren Preisen – ähnlich wie zuletzt – bei Polymetal – zu veräußern. Auch hier ergeben sich jetzt neue Chancen im OTC-Markt mit russischen ADR. Die Liste und Erfolgschancen der betreffenden Unternehmen wird im nächsten Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) veröffentlicht, aber auch am 21. Oktober 2023 beim Berliner Börsentag von Andreas Männicke präsentiert. Um diese außergewöhnlichen 50 bis 100 Prozent-Chancen mit Aktien aus Russland und Kasachstan wahrzunehmen, müssen Sie aber ein zunächst ein Konto bei Freedom Broker eröffnen, was unter folgenden Link online leicht möglich ist: https://freedom24.com/invite_from/2952896

Russische Discounter zu Discountpreisen kaufen

Aber auch für Unternehmen, die in der Heimat bleiben wollen, ergeben sich neue Chancen im OTC-Markt wie bei der Discounterkette Fix Price, die jetzt über den Broker Zerich Securities Ltd aus Zypern erworben können. Fix Price ist eine russische Discountkette, die weiter sehr erfolgreich in Russland und den GUS-Republiken expandiert. Sie können die Aktien jetzt zu 2 USD im OTC-Markt erwerben. Kaufen Sie jetzt also einen russischen Discounter zu Discountpreisen!

VKontakte wächst jetzt viel dynamischer als vorher

Eine andere Chance, die Zerich Securities Ltd. jetzt anbietet, ist das Unternehmen VK (VKontakte), also das Facebook von Russland, das davon profitiert, dass Facebook bzw. Meta in Russland verboten wurde und nun noch schneller wächst als zuvor. VK ist das größte soziale Netzwerk in Russland und der Ukraine mit über 100 Mio. Usern, Das Unternehmen strebt eine Sitzverlegung von Virgin Islands nach Kaliningrad an.  Dieses Unternehmen wird im nächsten Börsenbrief EAS STOCK TRENDS (www.eaststock.de) als „Aktie des Monats“ ausführlich vorgestellt. Zudem bietet Zerich Securities Ltd an Gazprom-Anleihen im OTC-Markt zu Discountpreisen an.

Falls Sie noch Fragen zur Verwertung von russischen ADR haben, sind Sie bei beiden Brokern bestens aufgehoben, die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie haben beide sehr gute Kontakte nach Russland und können bei vielen Fragen behilflich sein. Jede russische ADR ist je nach Sanktion unterschiedlich zu behandeln und hat unterschiedlichen Möglichkeiten beim Kauf und Verkauf im OTC-Markt.

Allen russischen ADR ist gemeinsam, dass sie im OTC-Markt jetzt sehr günstig mit einem hohen Discount zu den Kursen an der Moskauer Börse wegen der Sanktionen angeboten werden. Nach dem Krieg kann die Investmentwelt in Russland aber schon wieder ganz anders aussehen. Die oben genannten Aktien bzw. ADR sollten ohnehin als Langfristinvestment verstanden wurden. Falls Sie Interesse haben, Fix Price oder AK jetzt zu Discountpreisen zu erwerben, müssen sie auch in diesem Fall vorher ein Konto bei Zerich Securities Ltd eröffnen, was online unter folgenden Link leicht möglich ist: https://trade.mind-money.eu.

Rubel stabilisiert sich nach Zinserhöhung, aber hohe Währungsrisiken beachten

Zu beachten sind dabei aber auch die hohen Währungsrisiken. Der Euro stieg zum Rubel in 1 Jahr bereits um 75 Prozent von 60 auf 105 EUR/RUB, im Hoch 110 EUR/RUB. Um dem Rubelkursverfall entgegenzuwirken, erhöhte die russische Notenbank unlängst den Zins von 8,5 auf 12 Prozent. Der Rubel erholte sich kurzfristig von 110 auf 100 EUR/RUB, gab jetzt aber schon wieder um 5 Prozent auf 105 EUR/RUB nach. So stieg der MOEX-Index im August in Rubel in 1 Jahr um fast 40 Prozent auf das neue Jahres-Hoch von 3210 Indexpunkte, während der RTS-Index in US-Dollar in 1 Jahr um 13 Prozent auf 1050 Indexunkte nachgab.

Russische Wirtschaft entwickelt sich besser als die deutsche Wirtschaft

Die russische Wirtschaft entwickelt sich aber trotz der schärfsten Sanktionen, die je ein Land erleiden musste erstaunlich robust. In diesem Jahr wird ein BSP-Wachstum von über 2 Prozent erwartet während Deutschland in eine Rezession kommen kann mit einem Minus von 0,5 Prozent. Die Sanktionen waren und sind zum Teil unsinnig und schadeten den deutschen Unternehmen auch durch die zu hohen Energiekosten mehr als Russland, was jetzt deutlich erkennbar wird.

Erst informieren, dann investieren

Neue Chancen gibt es aber auch generell in Osteuropa, wo es immer wieder Outperformancechancen gibt. Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Kasachstan, Georgien und der Ukraine gibt es neue Chancen.

Der HTX-Index für Aktien aus Ungarn um 33 Prozent, und der CROX-Index für Aktien aus Kroatien um 30 Prozent und der KTX-Index für Aktien aus Kasachstan um 25 Prozent – alle deutlich besser als der DAX mir einem Plus von „nur“ 13 Prozent. Auch der CECE-Index (mit Polen, Ungarn und Tschechien im Boot) konnte sogar um 22 Prozent zulegen. Es lohnt sich also weiterhin auch nach dem Ukraine-Krieg ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.

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Vortrags-Hinweis: Andreas Männicke wird beim Berliner Börsentag in Berlin am 21. Oktober 2023 für Freedom Broker einen Vortrag mit dem Thema „Neue Chancen in Russland und Kasachstan“ halten, zu dem Sie herzlich eingeladen sind. Der Vortrag ist kostenlos.

TV-/Radio-Hinweise: Die letzten Radio-Interview war am 2. März 2023 und zuvor am 31. Oktober 2022 bei Börsen Radio Networks.  Das nächste Radio-Interview ist am 2. Oktober 2023 Börsen Radio Networks. Beachten Sie auch das letzte EastStockTV-Video auf YouTube über den Ukraine-Krieg und die neuen Outperformance-Chancen der Osteuropa-Börsen. Sie können sich die Interviews und Videos unter www.eaststock.de, dort unter der Rubrik „Interviews“ runterladen ebenso wie die Videos von EastStockTV. By the way: haben Sie schon den YouTube-Kanal EastStockTV abonniert?

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