- Zerich Securities bietet den Verkauf der russischen ADR an –
Nachdem Clearstream die Weitergabe der russischen ADR nun wieder verweigert, bleibt den ADR-Haltern im Moment nur noch übrig entweder den „russischen Weg“ nach dem neuen russischen Gesetz zu beschreiten oder 1 Jahr abzuwarten und auf eine Barabfindung zu hoffen. Beides ist nicht ohne Risiken. Neu ist nun das Angebot von Zerich Securities, 20 nicht sanktionierte russische ADR mit einem Discount von 20 Prozent aufzukaufen.
Mit der Aussetzung des Handels von russischen ADR haben die New Yorker und Londoner Börse den ADR-Haltern einen Bärendienst erwiesen. Nun lässt Clearstream die westlichen Anleger wieder einmal im Regen stehen, nachdem zuvor ein Transfer zum Broker Freedom Finance temporär möglich war. Die ADR-Halter leiden jetzt mehr unter den westlichen Sanktionen, ebenso wie die Bevölkerung in der EU durch die hohen Strom- und Gaspreise, was zu einer Insolvenzwelle in der EU führen kann. Die Sanktionen richten im Westen ohnehin mehr Schaden an als Russland. Russland hat hohe Leistungs- und Bilanzüberschüsse und eine sprichwörtlich prall gefüllte Kriegskasse – auch wegen der unsinnigen Sanktionen. Gazprom erzielte sogar neue Rekordgewinne. Die Moskauer Börse entwickelte sich zuletzt sehr positiv, wovon westlichen Anleger aber nichts haben, da ihnen der Handel als Ausländer untersagt ist.
Wer den etwas aufwendigen russischen Weg beschreiten möchte, kann sich entweder an einige spezialisierte Kanzleien mit guten Kontakten in Russland wenden oder an Freedom Finance. Hier ist aber Eile geboten, da die Deadline schon der 12. Oktober ist Möglicherweise wird die Deadline 12. Oktober aber auch verlängert, was abzuwarten bleibt. Möglicherweise wird sich Clearstream auch nicht weiter querstellen und die ADR-Halter behindern, was auch abzuwarten bleibt. Unabhängig von Russland gibt es neue Chancen an den Osteuropabörsen, vor allen Dingen in Georgien und in Kasachstan, deren Präsidenten beide gegen den Ukraine-Krieg sind.
Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die geopolitischen Gefahren, aber auch über die Möglichkeiten der Umwandlung der ADR/GDR in russische Originalaktien in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 198 unter www.YouTube.com,
Was jetzt mit den russischen ADR machen?
Es gibt gute und schlechte News bezüglich der Umwandlung von ADR in russische Originalaktien. Nachdem Russland ein Gesetz zur Zwangsumwandlung auf den Weg gebracht hat, wo es keinerlei westliche Partner bedarf, hat Clearstream die Übertragung unmöglich gemacht, wobei es unter Euroclear noch vereinzelt funktioniert. Es wäre sinnvoll Clearstream jetzt zu verklagen, ebenso wie die New Yorker Börse, denn es ist ein Unding, die westlichen ADR-Halter so im Regen stehen zu lassen. Dennoch rate ich Ihnen ein Konto bei Freedom Finance zu eröffnen, da zum einen Clearstream sein unmögliches Verhalten verändern kann, zum anderen aber auch die Frist vom 12. Oktober verlängert werden kann. Außerdem kann Ihnen Freedom Finance im Einzelfall auch helfen, den sehr zeitaufwendigen russischen Weg zu beschreiten, wenn Sie dort ein Konto eröffnen, Aber auch hier ist Eile geboten.
Droht russischen ADR-Haltern der Totalverlust?
Es war ein Unding, dass die New Yorker und Londoner Börse den Handel von russischen ADR/GDR auch dann untersagte als der Handel an der Moskauer Börse am 24. März, also 1 Monat nach Kriegsbeginn wieder startete. Ein Dumagesetz vom April 2022 sieht vor, alle ADR/GDR-Programme zu beenden und auch keine Dividende mehr auszuzahlen. Die Dividenden können aber nach Beendigung des ADR-Programms beantragt werden. Da die ADR nun wiederum seitens der russischen Emittenten gekündigt wurden, befinden sich die ADR-Halter in einer sehr prekären Situation. Sie können einerseits abwarten und auf eine Barabfindung nach einem Jahr im August 2023 hoffen, wobei völlig unklar ist, wie hoch diese ausfallen wird. Anderseits können und sollten sie die ADR umwandeln in russische Originalaktien, um zu hoffen, dass nach Kriegsende bzw. nach Beendigung der Sanktionen wieder ein Handel mit russischen Aktien auch für Ausländer möglich ist, was im Moment noch nicht der Fall ist, denn Ausländern ist der Handel mit russischen Wertpapieren an der Moskauer Börse untersagt. Notwendig ist nun eine russische Verwahrstelle. Dies kann die Gazprombank, die Citibank of Moscow oder auch der Broker Freedom Finance sein. NorNickel ist bisher das einzige russische Unternehmen, das eine Verlängerung der ADR bis April 2023 beantragt hat. Man muss abwarten wie dieser Antrag von der Bank of New York und auch in Russland entschieden wird,
Kommt Ähnliches wie bei russischen ADR auch bei chinesischen Aktien an der Wall Street in Betracht
Von der zumindest temporären „Quasi-Enteignung“ sind davon aber nicht nur viele Privatanleger betroffen, sondern auch alle Osteuropafonds und Emerging Market Fonds mit russischen ADR im Depot, wo der Handel auch ausgesetzt wurde, weil die russischen ADR nicht bewertbar waren bzw. der Handel an der Moskauer Börse nicht mehr möglich war. Es ist unverständlich, warum man nur wegen der ohnehin unsinnigen und wenig wirksamen Sanktionen die westlichen Anleger so sehr im Stich lässt. Nun fragen sich aber auch viele Anleger, ob nicht Ähnliches auch mit chinesischen Aktien passieren kann, die an der New Yorker Börse gelistet werden, insbesondere, falls es zu einem Krieg in Taiwan kommen sollte.
Rechtsanwaltkanzleien mit guten Kontakten nach Russland
Es gibt einige Rechtsanwaltkanzleien, die sich um die Übertragung von DR zu einer Verwahrstelle in Russland bemühen. Eine davon ist die Kanzlei Schirp & Partner (www.schirp.de) aus Berlin, was allerdings mit einigen notariellen Beglaubigungen und auch mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist. Eine andere ist Goldenstein & Partner (https://www.goldenstein-kanzlei.de/leistungen/adr-gdr-umwandlung/ ) in Berlin/Potsdam. Die Deadline war ursprünglich der 12. August, wurde aber nun auf 12. Oktober verlängert, wobei die Deadline für die Kanzlei nun der 13. September ist. Es handelt bei Schirp um 20 ADR/GDR und bei Goldstein nur um 6 ADR, die umgewandelt und zu einer Verwahrstelle nach Russland (in der Regel zur Gazprombank im Fall von Gazpromaktien oder zur Citibank of Moscow) transferiert werden können. Da Clearstream keine Übertragung mehr macht, bleibt im Moment nur der russische Weg der Zwangsübertragung. Anleger müssten dann eine notariell beglaubigte Vollmacht erteilen und die Unterlagen wie Depotauszug, Reisepass etc. den Kanzleien zusenden. Hier ist aber Eile geboten, da dies nur noch diese Woche möglich sein (bis maximal 13. September), wo die notarielle beglaubigte Postille vorliegen muss. Sie müssen also hier vorher zum einem Notar gehen. Alles andere erledigen dann die Kanzleien für Sie.
Clearstream behindert ADR-Halter erneut beim Transfer
Als Verwahrstelle kamen und kommen wie erwähnt in Betracht die Citibank of Moscow, die Gazprombank oder der in Zypern ansässige Broker Freedom Finance, der eine Filiale in Berlin hat. Aber auch einige andere deutsche Kanzleien und Wirtschaftsprüfer bemühen sich gegen ein gewisses Entgelt die Umwandlung der ADR in russische Originalaktien zu bewerkstelligen. Bei Freedom Finance gibt es deutschsprechende Ansprechpartner und Berater, die Ihnen beim Transfer behilflich sind. Allerdings nützt die ganze Beratung im Moment gar nichts, da sich Clearstream wieder mal querstellt, die ADR von einer Bank/Broker zu einem anderen zu verschieben. Der „Match“ klappt nicht im Moment so wie zuvor, aus welchen Gründen auch immer. Der Umtausch von ADR in Originalakten klappt aber weiterhin bei Freedom Finance, nur müssen die ADR bei Freedom Finance ankommen. Die Frist zur Umwandlung läuft am 12. Oktober ab., wird aber vielleicht wieder verlängert.
Clearstream hat den Transfer der ADR nun also unmöglich gemacht, weil es ein neues russisches Gesetz gibt, was die Umwandlung ohne westliche Partner möglich macht. Wie das real in der Praxis aussehen soll, wird gerade erprobt, ist aber sehr kompliziert. Im Grunde sollte man Clearstream verklagen, dass Clearstream die Weiterleitung der ADR an die russische Verwahrstelle NDS bzw. an den Broker Freedom Finance nicht macht, obwohl NDS keine Gebühren dafür verlang (bis 12. Oktober). Man muss jetzt abwarten, was demnächst wieder möglich sein wird. Zudem machten schon zuvor viele Direktbroker wie Consors, Comdirekt und ING Bank Probleme. Sie waren wenig kooperativ und zum Teil auch nicht genau im Bild, was möglich ist und was nicht. Relativ problemlos war die Übertragung zuvor bei Sparkassen, Raiffeisenbanken und auch bei dem Broker Interactive Brokers, wo der Transfer zuweilen nur 1 Tag dauerte. Nun ist durch Clearstream im Moment aber wieder gar nichts möglich, was sich wiederum aber auch schnell wieder ändern kann. NorNickel hat den Antrag gestellt, dass ADR-Programm bis April 2023 fortzusetzen. Man muss abwarten, was aus dem Antrag wird. Auf Anfrage können Sie auch bei Freedom Finance nun den russischen Weg beschreiten, wenn Clearstream weiterhin nicht mehr „mitmachen“ sollte. Auch hier ist dann aber auch Eile geboten, weil die Deadline 12. Oktober schon bald erreicht ist.
Freedom Finance mit einer breiten Angebotspalette
Die Eröffnung eines Kontos bei Freedom Finance könnte sich aber für Sie auch ohne den russischen ADR-Umtausch lohnen. Denn Freedom Finance bietet als Broker auch andere attraktive Anlagemöglichkeiten wie die Beteiligung an IPOs (demnächst vielleicht auch bei Porsche) an deutschen Börsen und an vor allem an der NASDAQ, demnächst auch spezielle Pre-IPO-Programme im frühen Stadium, aber auch den direkten Handel an der Börse Hongkong mit vielen Anlagemöglichkeiten. Sie haben dann auch einen Vorteil, einen direkten Berater zu bekommen, der sie bei Ihren Investmententscheidungen unterstützt und begleitet. So etwas gibt es bei den Großbanken kaum noch, denn dort erhalten Sie oft keine speziellen Informationen. Der Service der Banken wurde im Laufe der Jahre durch Kostenersparnis immer schlechter. Oft landet man nur in irgendwelchen Call Centern, wo die Beratung sehr mangelhaft ist. Zudem werden dann oft nur hauseigene Produkte wie Fonds angeboten. Da wären Sie bei Freedom Finance besser aufgehoben, falls Sie selbst Aktien erwerben wollen. Bei Freedom Finance bekommen Sie zudem auf das nicht angelegte Geld bei einem USD-Konto eine Verzinsung von 3% p.a., was in der heutigen Zeit immer noch recht viel ist.
Falls Ihre Bank/Broker Probleme hat, die ADR/GDR in russische Originalaktien umzuwandeln und die Clearstream wieder mitmacht oder die Frist 12. Oktober verlängert wird, verwenden Sie bitte den folgenden Link, https://freedom24.com/invite/?utm_source=referral&utm_medium=invite&utm_campaign=pfu2952896, um sich bei dem Broker Freedom Finance zu registrieren und dort ein Konto zu eröffnen. Die Kontoeröffnung erfolgt dann online (am besten mit einem Smartphone). Sie brauchen dafür einen Reisepass oder Personalausweis, eine aktuelle Rechnung, wo Ihre Adresse drauf ist (z.B. Strom oder Wasserrechnung) und dann durchlaufen Sie per Video/Foto ein Verifikationsverfahren online. Die Umwandlungsgebühren betragen 3% und 100 € für jede ISIN. Aber dafür müsste Clearstream jetzt demnächst wieder „mitmachen“.
Zerich Securities/Mind Money (Zypern) will der Verkauf von russischen ADR ermöglichen
Ein weiters Angebot macht nun der Broker aus Zypern Zerich Securities Ltd. (www.zerichsecurities.com) bzw. Mind Money EU, der anbietet, 22 nicht sanktionierte Unternehmen als ADR mit einem Discount von 20 Prozent zum jeweiligen Börsenpreis an der Moskauer Börse aufzukaufen. Es handelt sich dabei um folgende Aktien: Gazprom, LUKoil, Rosneft, Tatneft, Mosenergo, PIK Group, Polyus Surgutneftegas, Sistema, MMC Norilsk (NorNickel), LSR Group, JSC
OGK 2, Mechel, Acron. MTS, NLMK, EN+, Agro Group.
Zerich Securities ist einer der ältesten russischen Broker mit sehr guten Kontakten nach Russland. Der Broker Zerich Securities hat nun neu die Plattform Mind Money (Webseite: https://mind-money.eu/de/ bzw. speziell für ADR: https://mind-money.eu/de/faq-russian-adr-conversion ) sogar auf Deutsch eingerichtet.
Anstatt ADRs gegen lokale Aktien einzutauschen, die nicht verkauft werden können, können Sie also auch toxische Vermögenswerte verkaufen und in dem Cash gehen. Da die Aufhebung der Sanktionen in naher Zukunft wohl nicht zu erwarten ist, dürfte eine solche Option mit dem Verkauf von ADR für einige Anleger von gewissem Interesse sein.
Die Anleger müssten dann ein Brokerkonto bei Zerich Securities bzw. Mind Money EU errichten und dann die ADR dorthin transferieren. Es gibt bei Zerich Securities auch ein Mitarbeiter, der deutscher Abstammung ist und deutsch sprechen kann. Solange der Transfer von der Bank/dem Broker des ADR-Halters zum Broker Zerich Securities Ltd aber nicht funktioniert, dürfte es problematisch werden, dass die ADR auch bei Zerich Securities Ltd. in Zypern landen.
Bevor Sie mit allen Verfahren beginnen, sollten Sie in jedem Fall einen Manager/Berater von Zerich Securities bzw. Mind Money kontaktieren und sich auch Rechtsrat einholen. Die Mitarbeiter von Zerich Securities/MindMoney bieten persönliche kostenlose Unterstützung in allen Fragen (Webseite ZSL: https://mind-money.eu/de/)
Gazprom mir Rekordgewinnen
Ausschlagend ist dann, falls die ADR ankommen, der jeweilige Kurs an der Moskauer Börse umgerechnet. Gazprom hat im ersten Halbjahr mit 42 Mrd. € so viel verdient wie noch nie. in Euro. Erst hat Gazprom gesagt, dass es keine Dividende auszahlen will, was zunächst zu einem starken Kursabschlag führte. Dann kam das Gerücht auf, dass Gazprom doch eine Dividende auszahlen will. Die Dividendenrendite soll sogar 25 Prozent betragen. Dies ist allerdings noch nicht offiziell. Am 5. September gab der Kurs von Gazprom in Moskau um 1 Prozent nach, weil Gazprom wegen des Öllecks bei der Turbine kein Gas mehr in die EU liefert.
Im Fall von Gazprom wären die Kurse von etwas über 6 € abzüglich 20 Prozent maßgeblich. Wer sich dafür interessiert, sein ADR mit einem Discount von 20 Prozent zum Marktpreis zu verkaufen, sollte direkt mit Zerich Securities bzw. Mind Money in Kontakt treten, sich aber vorher auch gleichzeitig rechtlich beraten lassen, ob so ein Verkauf der ADR überhaupt möglich ist. Zerich Securities hat im Übrigen ein ähnliches Angebot wie Freedom Finance (auch Pre IPOs Handel von US-Aktien, Handel von chinesischen Aktien in Hongkong, etc.). und ist auch Partner von Freedom Finance. Das Unternehmen will auch aufzeigen, wie man mit Gasaktien weiterhin Geld verdienen kann.
Erst informieren, dann investieren
Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Rumänien und der Ukraine gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2019 alle im Plus waren. So konnten sich einige ukrainische Agraraktien seit 2016 im Kurs schon mehr als verdoppeln und in 2018 stieg der PFTS-Index schon wieder über 70 Prozent. Die Aktien aus Kasachstan zählten 2017 zu den Top-Performern der Welt (+56 Prozent), nicht aber in 2018 und auch nicht in 2019, dafür aber wieder in 2020/21.
In 2018 zählten bereits 10 Aktienmärkte aus Osteuropa zu den an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, die alle den DAX und auch den US-Aktienmarkt klar outperformen konnten. Die Moskauer Börse war in 2019 schon wieder der klare Outperformer unter allen Weltbörsen mit einem Plus von über 46 Prozent in Euro. Aber auch die Bukarester Börse (Rumänien) stieg schon um über 32 Prozent in 2019. Die Aktienmärkte in Südosteuropa und auch in den baltischen Ländern blieben sehr stabil im Plus (Kroatien +13 Prozent). In 2020 Jahr zählten 6 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt und im letzten Jahr sogar 11 Börsen aus Osteuropa. In diesem Jahr waren es 5 Osteuropabörsen überwiegend aus dem Balkan, die den DAX klar outperformen konnten. Es lohnt sich also weiterhin nach dem Ukraine-Krieg ein Blick über den Tellerand nach Osteuropa.
Bestellen Sie daher jetzt auch ein Probe-Abo (3 Ausgaben per E-Mail für nur 15 €) des monatlich erscheinenden Börsenbriefs EAST STOCK TRENDS (EST) mit einer weiteren Ukraine/Kasachstan/Russland-Special und einem Dividenden-Special sowie mit vielen Hintergrund-Informationen und neuen Anlage-Vorschlägen wie mit der „Aktie des Monats“ und lukrativen Zertifikaten unter www.eaststock.de, dort unter Börsenbrief. Der nächste EST erscheint am 12. September 2022.
TV-/Radio-Hinweise: Das letzte Radio-Interview war am 23. August 2022 in Börsen Radio Networks. Das nächste Interview mit Börsen Radio Networks wird im Oktober sein. Beachten Sie auch das letzte EastStockTV-Video auf YouTube über den Ukraine-Krieg und die neuen Outperformance-Chancen der Osteuropa-Börsen sowie den Börse-Talk mit Rainer Hhan und Bastian Stein am 3. September 2022. Sie können sich die Interviews unter wwww.eaststock.de, dort unter der Rubrik „Interviews“ runterladen ebenso wie die Videos von EastStockTV. By the way: haben Sie schon den YouTube-Kanal EastStockTV abonniert? Andreas Männicke wird auch am 8. Oktober beim Börsentag in Berlin einen Vortrag bei Freedom Finance halten.