35 Jahre „Tag der deutschen Einheit“ = 35 Jahre Osteuropa-Börsen!

Sonntag, 05. Oktober 2025
  • Aus Friedensdividende wird ein „Spannunsgfall“ –

Am 3. Oktober wurde die deutsche Wiedervereinigung mit gemischten Gefühlen gefeiert, denn die Stimmung ist weder in West- noch in Ostdeutschland aufgrund der hohen Energiepreise und der lahmenden Wirtschaft eingetrübt. Viele Deutsche sehen nicht ein, dass 100 Mrd. Euro in die Ukraine gepumpt werden sollen, wenn es in Deutschland noch an allem fehlt. Auch die enormen Ausgaben zur Vorbereitung eines Kriegs mit Russland stoßen mancherorts auf Unverständnis. Die Drohnensichtung an Flughäfen in Dänemark, Norwegen und auch jetzt in Deutschland (München) bringt den CDU-Politiker Kiesewetter dazu, vorzuschlagen, den Spanungsfall auszurufen, was die Freiheitsrechte der Bürger enorm beeinträchtigen würde. Wird hier nicht künstlich ein Popanz aufgebaut, zumal nicht sichergestellt ist, dass es russische Drohnen waren? Trotz der geopolitischen Risiken erreichten die Indices an der Wall Street, aber auch beim DAX neue Allzeit-Hochs. Aber auch Gold ist als „sicherer Hafen“ weiter gefragt, ebenso wie Kryptowährungen.

Was aber bei Anlegern und auch den Medien viel zu wenig Beachtung findet, sind die hervorragenden Chancen, die sich seit dem Mauerfall auch in Osteuropa bieten. 35 Jahre Deutsche Einheit bedeutet auch 35 Jahre Osteuropa-Börsen. Auch in diesem Jahr zählen schon wieder 10 Börsen aus Osteuropa zu den 20 am besten performenden Börsen der Welt, wobei 6 sogar den sehr gut performenden DAX outperformen konnten.

Es lohnt sich also nach wie vor ein Blick auf Osteuropa zu werfen, auch auf Länder wie Georgien und Kasachstan mit den höchsten BSP-Wachstumsraten. Andreas Männicke gibt seine Einschätzungen über die neuen Chancen in Osteuropa auch in seinem Börsenbrief EAST STOCK TRENDS (www.eaststock.de) und in seinem neuen EastStockTV-Video, Folge 257 unter www.YouTube.com.

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Trotz drückender Schuldenprobleme neue Allzeit-Hochs an der Wall Street

Da sich Demokraten und Republikaner im Senat nicht auf einen Übergangshaushalt einigen konnten, sind die USA wieder einmal in einem sogenannten „Government Shutdown“, was bedeutet, dass die Staatsbediensteten keinen Lohn bekommen und zu Hause bleiben müssen mit Ausnahme von den erforderlichen Notdiensten. Hauptstreitpunkt sind die Ausgaben im Gesundheitssektor, wo die Republikaner mehr sparen wollen als die Demokraten, die sich eine Fortsetzung von „Obamacare“ erhoffen. Nun muss wieder ein Kompromiss gefunden werden. Trump will 1 Bio USD in die Verteidigung stecken.

Da nun aufgrund der voraussichtlich schwachen US-Arbeitsmarktdaten, die am 3. Oktober wegen de, „Government Shutdown“ nicht veröffentlicht werden konnte, auf weitere Zinssenkungen der FED spekuliert, stiegen die Indices an den USA auf neue Allzeit-Hochs. So erreichte der Dow Jones Industrial Index am 3. Oktober intraday erstmals die 47.000-er Marke, korrigierte dann aber auch wieder auf das Ausgangsniveau zum Handelsbeginn. Auch der DAX stieg zum Handelsbeginn am 3. Oktober auf ein neues Allzeit-Hoch von 24.500 Indexpunkte, schloss dann aber im Minus.

Trump stimmt die USA auf Krieg im In- und Ausland ein

Trump lud vor kurzem 800 US-Generäle nach Virginia ein, um sie auf einen kommenden Krieg einzustimmen und zwar nicht nur im Ausland, sondern auch im Inland, was bei den Demokraten zu Protesten führte. Gegen Russland will er eine harte Linie fahren und wohlmöglich sogar Langstreckenraketen in die Ukraine schicken, die aber die EU bezahlen soll, was zu einer neuen Eskalation führen könnte. Der neue Kriegsminister Pete Hegseth wettert gegen „fette“ Soldaten“ und stimmte ebenfalls die Generäle auf Krieg im In- und Ausland ein. Erstes Kriegsziel könnte Venezuela werden, angeblich um die Drogenhändler zu bekämpfen, wobei es dort in Wirklichkeit vorrangig um Öl geht.

Aber auch gegen Iran könnten weiter Attacken geplant sein. was dazu führten könnet, dass der Iran die Straße von Hormus sperren lässt. Dann dürften die Ölpreise durch die Decke gehen. Ob Trumps neuer Friedensplan in Israel/Palästina umgesetzt werden kann, hängt nun ganz von den Hamas ab, die aber wohl kaum gänzlich die Waffen abgeben werden. Auch ob die Geisel schon in den nächsten 3 Tagen alle frei gelassen werden, ist zweifelhaft, wäre aber zu begrüßen, damit das furchtbare Morden bei der Zivilbevölkerung in Palästina aufhört.

Wenn der im Grundsatz positive Plan von Trump nicht umgesetzt werden kann, könnte die Situation auch im Nahen Osten weiter eskalieren, wobei sich dann wohl auch die Türkei stärker einmischen würden, aber auch die Atommacht Pakistan, die sich vor kurzem mit Saudi-Arabien verbündeten. Die wenig nachvollziehbare 180-Grad-Drehung von Trump bei der Beurteilung des Ukrainekriegs ist nicht nur unverständlich, sondern es kann auch zu einer weiteren Eskalation führen. Trump bezeichnete Russland bei seiner viel beachteten Rede bei der UNO unlängst als „Papiertiger“ und ermunterte nun Selinskyi sogar dazu, eine Gegenoffensive zu starten, um alle Gebiete in der Ostukraine einschließlich der Krimwieder zu gewinne, die mit Unterstützung der EU sogar erfolgreich sein könnte. Er schließt jetzt sogar nicht aus, Langstreckenraketen wie Attacks und Tomahawks in die Ukraine zu schicken, wobei dies die EU aber bezahlen soll. Er hält sich also fein raus und lässt geschickt die EU alles bezahlen. Aber auch diese gravierenden geopolitischen Eskalations-Risiken scheinen die Börsen im gegenwärtigen KI- und Zinssenkungs-Fieber im Moment nicht zu interessieren.

Edelmetalle und Kryptowährungen bleiben gefragt

Am 3./4. Oktober war auch die gut besuchte Rohstoffmesse in München, wo vor allem die Anleger in Edelmetallen über die in diesem Jahr stark gestiegenen Edelmetallpreisen sich freuen können. So erreichte Gold am 1./2. und 3. Oktober ein neues Allzeit-Hoch von jeweils 3890 USD/Unze, was ein Plus von 42% in diesem Jahr bedeutet. Auch der Silberpreis konnte kräftig auf 48 USD/Unze ansteigen, was kurz vor dem alten Allzeit-Hoch von 50 USD ist. Noch mehr stieg in diesem Jahr Platin mit einem Plus von 56% auf über 1600 USD/Tonne. Ausnutzen können dies die Anleger mit den ETC der BNP-Paribas.  Freuen können sich aber auch die Anleger von Krytopwährungen, denn auch der Bitcoin ist kurz vor einem neuen Allzeit-Hoch mit 122.000 USD.

35 Jahre deutsche Einheit = 35 Jahre Osteuropabörsen!

Am 3. Oktober wurde schon zum 35. Mal die deutsche Einheit mit gemischten Gefühlen gefeiert, denn die lahmende Wirtschaft sorgt für Frust bei den Bürgern ebenso wie der Reformstau in der Politik. Auch haben viele kein Verständnis dafür, dass die Ukraine mittelfristig mit 100 Mrd.  unterstützt werden soll während es hier an allen Ecken und Ende an Geld fehlt. Vor allem die übertrieben gestiegenen Verteidigungsausgaben sorgen für Verdruss und Unmut. Die AFD bekommt als Auffangbecken der unzufriedenen Bürger daher im Moment immer mehr Zuspruch und auch Stimmen.

Auch die enormen Ausgaben zur Vorbereitung eines Kriegs mit Russland stoßen mancherorts auf Unverständnis. Die Drohnensichtung an Flughäfen in Dänemark, Norwegen und auch jetzt in Deutschland (München) bringt den CDU-Politiker Kieswetter sogar nun dazu vorzuschlagen, den Spanungsfall auszurufen, was die Freiheitsrechte der Bürger enorm beeinträchtigen würde. Denn der Spannungsfall ist die Vorstufe zum Kriegsrecht! Wird hier nicht künstlich ein Popanz aufgebaut, zumal nicht sichergestellt ist, dass es wirklich russische Drohnen waren? Ähnlich zweifelhaft ist die angebliche Luftraumverletzung eines russischen Kampfjets über Estland, weil hier die Auslegung der 12-Meilen-Zonen umstritten ist.

Was die wenigsten aber beachten und bedenken ist aber die Tatsache erst anch dem Mauerfall und der Wiedervereinigung wurden die ersten Börsen in Osteuropa gegründet, die sich dann aber sehr positiv entwickelten. Der Ukraine-Krieg machte dann aber Investments in Russland durch die gegenseitigen Sanktionen unmöglich. Der Ukraine-Krieg war nun der Katalysator der BRISC Plus Länder die sich eine multipolare Weltordnung ohne die Dominanz der USA erhoffen. Russland ist von daher nicht isoliert, sondern findet in den BRICS- Plus-Ländern viele Verbündete, die den Ukraine-Krieg mit ganz anderen Augen sehen als der Westen. Es ist höchst bedauerlich, dass den Anlegern in russische ADR/GDR nicht die Möglichkeit geben wurde, ihre Assets während des Kriegs zu veräußern, was fast einer Enteignung gleichkommt.

Ob nun die eingefrorenen russischen Währungsreserven dazu benutzt werden können, um der Ukraine zum Wiederaufbau als Kredit140 Mrd. € zu geben, was Bundeskanzler Merz will, ist völkerrechtlich sehr umstritten. Belgien warnt davon und Macron im Grundsatz auch. Es ist übrigens ein Armutszeugnis von Deutschland, dass bei der Feier zur deutschen Einheit, keine Person aus Osteuropa als Redner eingeladen wurde. Merz betonte bei der Feier: „Wir befinden uns nicht im Krieg, aber auch nicht im Frieden.“ Auch das spricht bereits Bände. Er hätte aber auch erwähnen müssen, dass ohne die Zustimmung von Gorbatschow und dem Abziehen des russischen Militärs aus Ostdeutschland eine deutsche Einheit nie möglich gewesen wäre.

Die Volkswirtschaften aus Osteuropa überzeugen seit 1990 immer wieder mit überdurchschnittlich hohen Wachstumsraten und die Börsen diesen Ländern auch oft mit einer überdurchschnittlichen Kursentwicklung. Allen voran die Warschauer Börse entwickelte sich als größte und liquideste Börse in Osteuropa sehr positiv und bietet nun eine ganze Bandbreite von attraktiven Anlagemöglichkeiten. So zählten auch in diesem Jahr wieder 10 Börsen aus Osteuropa zu den 30 am besten performenden Börsen der Welt, wo 6 sogar den sehr gut performenden DAX outperformen konnten,

Am bestem stieg dabei die Börse Ljubljana aus Slowenien mit einem Plus von 46% beim SBI-Index gefolgt von der Prager Börse mit einem Plus von 40% in Euro beim PTX-Index. Der CECE-Index mit Tschechien, Polen und Ungarn um Boot konnte auch um im 36% zulegen, der DAX hingegen „nur“ um 21%. Aber auch das Baltikum entwickelte sich sehr vorteilhaft.

Aktien aus Südosteuropa boomen

Aber auch der BTX-Index für Aktien aus Bulgarien konnte um 22,5% (Vormonat +24%) ansteigen und der ROTX-Index für Aktien aus Rumänien mit ebenfalls um 26% (Vormonat +22%) und damit wesentlich besser als der DAX mit 21%. Seit März sind jetzt erstmals au 5 rumänische Blues Chips an deutschen Börsen handelbar. Die rumänischen Aktien wurden im letzten Börsenbrief East Stock Trends (www.eaststock.de) in einem Special behandelt.  Mit Bulgarien wird im nächsten Jahr ein neues Land aus Osteuropa den Euroraum betreten.  Besonders erfreulich entwickelt sich die Kurse von osteuropäischen Banken. Der CROX-Index für Aktien aus Kroatien stieg ebenfalls schon um 19,6% (Vormonat 20,8%) seit Jahresbeginn.

Warschauer Börse trotz Drohnenbeschuss und neuer Steuer für Banken stabil

Trotz dem Beschuss von russischen Drohnen auf Polen, was schon Artikel 4 des NATO-Vertrages, also Konsultationen, auslöste, blieb der Warschauer Börse relativ stabil. Der PTX-Index gab nur leicht nach. Der PTX-Index für Aktien aus Polen stieg aber auch nach der Korrektur noch um 33,2% (Vormonat 31,4%) seit Jahresbeginn. Ähnlich gut schnitten in diesem Jahr aber auch die Budapester und Prager Börse ab. So stieg der CTX-Index für Aktien aus Tschechien um 40,5% (Vormonat 35,8%) und der HTX-Index für Aktien aus Ungarn um 28,9% (Vormonat 28,6%), alle weit besser als der DAX mit +21%. Die Osteuropabörsen werden in den Medien aber nur sehr stiefmütterlich behandelt und deswegen hat sie auch kaum einer im Depot.

Erst informieren, dann investieren

Informieren Sie sich jetzt auch ausführlich über die Hintergründe und die Entwicklung der Ukraine/Russland-Krise. aber auch das zukünftige Erholungspotential der unterbewerteten Aktien aus Osteuropa. Auch im Baltikum, Südosteuropa und den GUS-Republiken (Kasachstan, Georgien) gibt es neue Chancen, wobei die jeweiligen Aktienindices in 2023 alle   im Plus waren.  In 2023 Jahr zählten 12 Börsen aus Osteuropa zu den 30 an den besten performenden Aktienmärkten der Welt, wobei 5 den DAX klar outperformen konnten. Auch in 2024 konnten schon wieder 9 Börsen aus Osteuropa mit einem kräftigen Plus outperformen. Und seit Jahresbeginn bis jetzt waren es auch schon wieder 6 Börsen aus Osteuropa, die den DAX klar outperformen konnten. Es lohnt sich also weiterhin ein Blick über den Tellerrand nach Osteuropa.

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TV-/Radio-Hinweise: Am 19. Juli 2025 wurde Andreas Männicke von Michael Mross im Rahmen des MMnews-Clubs über die Top-Aktien in Osteuropa befragt.  Am 6. Oktober 2025 wurde Andreas Männicke zudem von Andreas Gross in Börsenradio Networks über die neuen Chancen in Osteuropabefragt. Alle Radio- und TV-Interviews können Sie sich runterladen im Video-Archiv unter www.eaststock.de, auch das letzte Video im EastStockTV, Folge 257.  By the way: haben Sie schon neben dem YouTube-Kanal EastStockTV auch den neuen YouTube-Kanal– BRICS-TV abonniert?  Wenn Sie vertieftes Coaching von Andreas Männicke über die Plattform Tribe, interessiert sind und auch die Welt verändern wollen, dann schauen Sie sich mal bei Tribe um unter  https://tribe.de/free/about?ref=2002482  und melden Sie bei mir, was Sie davon halten unter info@eaststock.de

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