Go East!
Die Ostbörsen kommen!

Börsen- und Kapitalmarktinformationen
aus Osteuropa

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Eaststock TV

Donnerstag- 01. August 2024: 

Immer mehr Staaten wenden sich vom Dollar ab, die BRICS werden mächtiger. Werden sie die US-Währung ablösen?
Montag – 10.März 2025
ESTV 247 – „What ever it takes“ treibt die Aktienkurse in die Höhe – nur wie lange noch?
Montag – 10.Februar 2025
BRICS-TV 2 – Trump gegen die BRICS – wer wird gewinnen?

Samstag – 03. Oktober 2020:

Swen Lorenz im Interview mit Andreas Männicke:
Neue Chancen in Polen

Dienstleistungen

Börsenbrief EAST STOCK TRENDS

Die Börsen Mittel- und Osteuropas zählen seit 1998 zu den Top-Performern unter den Weltbörsen. Gerade in den letzten Jahren schnitten viele MOE-Börsen weit besser ab als die etablierten Westbörsen. So konnte in 2019 die Moskauer Börse Börsen aus Osteuropa nicht nur den DAX und DJI klar outperformen, sondern sie zählten auchzu den 30 am besten performenden Börsen der Welt.

Viele Anleger haben die MOE-Börsen bisher sträflich vernachlässigt. Dabei wird die Auswahl von aussichtsreichen Titeln immer größer. Osteuropa hat seine Zukunft noch vor sich.

Nutzen Sie Ihre Chancen jetzt!

  • analysiert für Sie monatlich auf 30-60 Seiten die wichtigsten Trends an den MOE-Börsen
  • beleuchtet dabei nicht nur die etablierten Ostbörsen, wie Moskau, Budapest , Prag und Warschau, sondern auch die Länder der zweiten Reihe und aus den GUS-Republiken
  • wählt für Sie die vielversprechendsten Aktien unter fundamentalen und markttechnischen Gesichtspunkten aus und stellt neben Aktien auch andere Anlageformen wie Fonds, Anleihen, Immobilien, Derivate und Zertifikate unter die Lupe
  • macht auf Risiken aufmerksam und trennt konservative und spekulative Anlagevarianten

Der Börsenbrief „EAST STOCK TRENDS“ erscheint monatlich in einer gedruckten und elektronischen Ausgabe. Die elektronische Ausgabe wird Ihnen direkt nach Redaktionsschluss zugestellt, ist damit schneller bei Ihnen und auch kostengünstig.

Aktuelle Kolumne

Montag, 10. März 2025
Die Ereignisse überschlugen sich in den letzten Tagen und jedes Ereignis für sich kann mal als „historisch“ und als einen Teil einer Zeitenwende bezeichnen. Auslöser war der Eklat im Weißen Haus, als sich Trump und Selinskyi lautstark vor laufender Kamera ein Wortgefecht lieferten, das es in dieser Form noch nie im Weißen Haus gab. Trump wollte einen Roststoff-Deal mit Selinskyi machen, aber keine Sicherheitsgarantien geben. Nachdem dieser Deal durch den Streit nicht zustande kam, flog Selinskyi nach London und wurde dort vom Premier Stamer freudig empfangen. Selinskyi bekam sogleich eine Kreditzusage von Stamer über 2,75 Mrd. Pfund. Aber auch die EU unterstützt mit Ausnahme von Ungarn und der Slowakei die Ukraine und will nun sogar 800 Mrd. € für die Verteidigung ausgeben. Zudem haben sich die CDU/CSU und SPD geeinigt, ein Sondervermögen für Infrastrukturausgaben im Volumen von 500 Mrd. € vom Parlament genehmigen zu lassen und das noch vor dem Regierungswechsel am 18. März. Damit würde die Schuldenbremse zum Teil außer Kraft gesetzt. Also werden Wahlversprechen wieder einmal nicht eingehalten. Es gab zuletzt sogar Gerüchte, dass die USA aus der NATO austreten werde, was aber Fake-News waren, worauf Merz reinfiel. Allerdings will Trump gerüchteweise amerikanische Soldaten von Deutschland anch Osteuropa verschieben.

Aktie(n) des Monats:

Black Iron (Ukraine)

Highlight des Monats:

Jetzt kommt der Trump Trade 2.0!

Über ESI

Was wir wollen

Wir wollen Sie über die neuen Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa fortlaufend aufklären, damit Sie Ihre Investment- oder auch Investitionsentscheidung auf eine zeitgemäße, breitere und sachlich fundierte Basis stellen können.

Zur Person

Andreas Männicke studierte in Hamburg Betriebswirtschaft mit dem Abschluss Diplom-Kaufmann. Nach dem Studium war er vier Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Hamburg (Fakultät Betriebswirtschaft). Seit 1990 war er mit der Ausbildung von Wertpapierexperten und Finanzanalysten in Mittel- und Osteuropa beauftragt.